Wind: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Personifizierung des Windes mit der Eigenschaft des allgegenwärtigen Elements Luft, der Beobachtungsfunktion, der unaufhörlichen Bewegung und einer gewissen Neutralität in den Mythen, lassen manche Magier glauben, dass der Wind nur eine Metapher für die '''Zeit''' an sich darstellen könnte, die einst sehr gängig war. Aufgrund vermuteter weiterer Zusammenhänge wurden praktische Experimente in Betracht gezogen, die allerdings nicht durchgeführt wurden. Die Leitung der Akademie und das Konzil hat diese Experimente ausgesetzt, da angeblich - und das ist ein Gerücht unter Forschern - manche der Experimente so gefährlich gewesen sein könnten, falls einige der Theorien stimmten, dass der Fluss der Zeit und der [[:Category:Sphären|Sphäre]] selbst gestört würde. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2011, 21:08 Uhr
Wind steht für das Element Luft und ist eines der 4 elementaren Bestandteile, aus denen die Welt besteht.
Das Gegenelement ist Erde.
Edelsteine: Jaspis, Karneol, Topas
RP: Wind in den Mythen
Neben der Bedeutung des Windes als Elementsynonym für Luft, gibt es in vielen Mythen und Legenden eine wiederkehrende Symbolik.
Der Wind wird oftmals als ein Wesen oder Individuum charakterisiert, als eine Person, die eine beobachtende Rolle in der Welt einnimmt. Man sagt dem Wind nach, er würde an Felsküsten singen, in den Bergen Worte flüstern und Zeugnisse vergangener Zeiten an manchen Orten säuseln.
Geschichtsforscher haben sich mit diesem Phänomen beschäftigt und schätzen die Motive vieler Geschichtsautoren so ein, dass sie den Wind als Stilmittel benutzten, um mystische Ereignisse hervor zu heben. Auffällig sind oftmals in diesem Zusammenhang auch Anspielungen auf Zeitlosigkeit, eine Freundschaft zur Schicksalsweberin oder zur Göttin Avia und zuweilen auch schweigsame Empfindungsfähigkeit des Windes.
RP: Einschlägige Theorien magischer Forschung
Im Gegensatz zu den Geschichtsforschern hat sich nach dem Aufbau der geheimen Akademie auf der Insel der Träume unter den dort ansässigen Magiern eine Theorie entwickelt, die auch bei aussenstehenden Forschern zumindest Beachtung fand.
Die Personifizierung des Windes mit der Eigenschaft des allgegenwärtigen Elements Luft, der Beobachtungsfunktion, der unaufhörlichen Bewegung und einer gewissen Neutralität in den Mythen, lassen manche Magier glauben, dass der Wind nur eine Metapher für die Zeit an sich darstellen könnte, die einst sehr gängig war. Aufgrund vermuteter weiterer Zusammenhänge wurden praktische Experimente in Betracht gezogen, die allerdings nicht durchgeführt wurden. Die Leitung der Akademie und das Konzil hat diese Experimente ausgesetzt, da angeblich - und das ist ein Gerücht unter Forschern - manche der Experimente so gefährlich gewesen sein könnten, falls einige der Theorien stimmten, dass der Fluss der Zeit und der Sphäre selbst gestört würde.