Diskussion:Zweiter Volkschar: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gedanken zu der Zweitchar Regel)
 
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Sollten wir nicht auf Grund des Mangels der Spieler und der stockenden Versorgung, die Verstöße gegen  
 
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Ich seh das dennoch als problematisch.
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*Politisch: Stimmenvergabe in Städten bspw
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*Handel: Eigentlich ist es nicht ganz so viel davon abhängig, wo ein Char auftritt. Die Items landen im Spiel, so oder so. Die Verteilung findet irgendwie statt. Dass manche inaktiver sind hat Bedeutung für die ganze Welt, nicht nur für einen Ort.
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*RP: Ich habe schon eher Verständnis für RP-Gründe. Ich würde dazu eher eine beantragte Ausnahme einführen, wenn sich diese Dinge nicht bei Erstellung, sondern durch Entwicklung ergeben.
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*Weniger Verständnis habe ich dafür, wenn es sich zur Regel entwickelt die eigene Stadt/Situation des Hauptcharakters auf diese Art und Weise zu verbessern. Das geht in RIchtung Muling und ist schlicht aus Fairnessgründen nicht koscher (insbesondere für weniger aktive Player, die nicht die Möglichkeit dazu haben).
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Das nur in Kürze. Ich sehe natürlich so ungefähr, was IG wie läuft.
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--[[Benutzer:Said|Said]] ([[Benutzer Diskussion:Said|Diskussion]]) 10:20, 5. Nov. 2016 (CET)

Aktuelle Version vom 5. November 2016, 10:20 Uhr

Ich weiß, dass diese Regel Sinn macht und darauf abziel, dass unter anderem

- einerseits Charcrossing vermieden wird und 
- andererseits auch jedes Volk und jede Stadt einige aktive Spieler hat
- Natürlich auch im Sinne dessen, dass sich keine Grüppchen bilden, die völlig
  unabhängig von einander spielen und sich um einander nicht scheren.

Aber nehmen wir zum Beispiel Werner den Schneider. Es gab bereits in jeder bespielten Stadt einen Schneider, wenn sie auch leider selten aktiv sind und vom Charakter und Spielweise her, passt er auch nicht zu Dengra, finde ich zumindest.

Es ist natürlich auch möglich dass Werner einen Umbruch im RP erfährt ...

Und was Gruppenbildung angeht: Ja, die gibt es sowieso immer, wenn sich zwei im PR verstehen und Zeit Mangel ist, um sich im RP mal mit anderen zu treffen. Aber ich denke, dass der extremen Gruppenbildung schon genug entgegen gehalten wird, weil die alten Spieler das Wissen und auch die politischen Mächte in den Händen halten und so auch bei vernünftigem RP aufgesucht werden müssen.

Zweitklassen sind ja meist Handwerker und dienen der Versorgung. Wenn Magnus zum Beispiel on ist, dann logt sich meine Zweitklasse sowieso meist aus und dann versucht Grandier schnell zu Magnus oder auch Leon zu kommen :D.

Meine Frage: Sollten wir nicht auf Grund des Mangels der Spieler und der stockenden Versorgung, die Verstöße gegen diese Regel weiterhin ignorieren?

Staffstatement

Ich seh das dennoch als problematisch.

  • Politisch: Stimmenvergabe in Städten bspw
  • Handel: Eigentlich ist es nicht ganz so viel davon abhängig, wo ein Char auftritt. Die Items landen im Spiel, so oder so. Die Verteilung findet irgendwie statt. Dass manche inaktiver sind hat Bedeutung für die ganze Welt, nicht nur für einen Ort.
  • RP: Ich habe schon eher Verständnis für RP-Gründe. Ich würde dazu eher eine beantragte Ausnahme einführen, wenn sich diese Dinge nicht bei Erstellung, sondern durch Entwicklung ergeben.
  • Weniger Verständnis habe ich dafür, wenn es sich zur Regel entwickelt die eigene Stadt/Situation des Hauptcharakters auf diese Art und Weise zu verbessern. Das geht in RIchtung Muling und ist schlicht aus Fairnessgründen nicht koscher (insbesondere für weniger aktive Player, die nicht die Möglichkeit dazu haben).

Das nur in Kürze. Ich sehe natürlich so ungefähr, was IG wie läuft. --Said (Diskussion) 10:20, 5. Nov. 2016 (CET)