Kesvinn: Unterschied zwischen den Versionen

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|titel=
 
|titel=
 
|alias=Kess, Kes
 
|alias=Kess, Kes
|geburtstag=Tag der Geburt (optional)
+
|geburtsmonat=Luftzeichen
|geburtsmonat=Monat der Geburt Luftzeichen
 
|geburtsjahr=Jahr der Geburt
 
 
|rasse=Mensch  
 
|rasse=Mensch  
 
|volk=Verborgene
 
|volk=Verborgene
|klasse=die Klasse des Chars
+
|klasse=Krieger
 
|geschlecht=weiblich
 
|geschlecht=weiblich
 
|groesse=1,50m
 
|groesse=1,50m
 
|alter=25
 
|alter=25
|statur=die Statur des Chars
+
|statur= dünn aber kurvig
 
|haarfarbe=rot
 
|haarfarbe=rot
|augenfarbe=die Augenfarbe
+
|augenfarbe= trau dich mir in die Augen zu sehen, dann siehst dus.
 
|wohnort=lebt im Juwel
 
|wohnort=lebt im Juwel
|sonstiges=sonstige kurze Informationen
+
|sonstiges=x
 
|ircnick= Discord  
 
|ircnick= Discord  
 
|status=semiaktiv
 
|status=semiaktiv
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Sie suchte ihren lieblings Ort auf, eine Oase am äußeren Rad des Juwels. Hier gab es genug Vögel denen Kess die Federn klauen könnte und das Fleisch den Menschen zu Verfügung geben könnte. Den Säbel in der Hand versuchte sie ganz still sich an einen Vogel ran zu schleichen um dann ... Zack zuzuschlagen. DANEBEN! Nochmal ... und ... wieder DANEBEN. Enttäuscht von sich selbst gab sie auf und machte das was sie immer tat. Umher irren ins wasser blicken, auf Bäume klettern und Obst sammeln. Was ist das? Ihr Blick fiel auf eine grüne Pflanze die einen sehr starken Geruch absonderete. Hmm ich nehm sie mal mit. Vielleicht fressen die Tiere diese Pflanze ja. Bei den Stallungen angekommen hatte sie die Pflanze schon wieder vergessen und sie betrachtete das rege treiben. Mathi macht einen tollen Job. Wie waren die Namen noch gleich? Kes hing so in Gedanken am Zaun als sie plötzlich Hufe hörte. Issam ritt in Richtung Norden an ihr vorbei. Da war doch diese Höhle, oder? Auf dem Weg dorthin begegnete sie wilden Tieren und sah wie einige von Ihnen eine kleine Pflanze verspeißten. Eine davon konnte Kes ergattern und es vielen kleine schwarze Kugeln in ihre Hände. Was ist das wohl? Sie kam an den Eingang der Höhle und Issam leinte so eben sein Pferd an und fütterte es. "Shalea, was macht ihr hier? Ich hab euch vorbei reiten sehen." "Noch arbeite ich hier." "Ach ja das ist die  Höhle der Ahnen, richtig? Hier habe ich vor guten 3 Jahren etwas persönliches geopfert." Issam bat sie herein. Von den Wänden hallten Geräusche zurück und es roch merkwürdig. Vor 3 Jahren hatte sie die Höhle in rauch versunken gesehen und es hatten undeutliche Stimmen mit ihr gesprochen. Nun brannte nur das Feuer in der Mitte. Issam verschwand und kess sollte Platz nehmen. Er kam wieder mit Tee der roch wie die Blätter die Kes fand. "Was macht ihr hier?" Und etwas in der Erklärung vom Geisterführer war merkwürdig. Wieso sprach er von "noch bin ich..." War Issam krank? Wollte er das Juwel verlassen? Natürlich kam ihr eine Frage über die Lippen doch die Antwort lies sie ratlos zurück und irgendwie vermutete sie keine Antwort zu erhalten. Daher war es wohl besser das thema zu wechseln. "Ich bin Takama begegnet und bin auch zu Amin gegangen. Issam ich habe einige für mich neue Dinge in Erfahrung gebracht und möchte mich meinem Vater wieder näher fühlen ich vermisse meine Eltern. Und auch Takama lehrte mich ein paar Dinge. Ich  möchte mehr über den Asshak wissen. Nach ein paar fragen wie das Gesprächmit anin verlief sagte er dann: "Der Asshak ist wie ein Schild und Schwert unseres Volkes, nur in Geist und Worten. Es ist die lebensweise jener, die vor uns waren, die unseren Weg bereiteten und nun vergangen sind. Den Ahnen, deren Geister über uns wachen. Warum könnt ihr niemanden in die Augen sehen?" Kes musste nachdenken. "Ich weiss es nicht, aber ich habe Amin neulich in die Augen gesehen." Issam erklärte es gibt nur zwei Gründe anderen in die augen zu sehen entweder weil man jemanden liebt und ihm den schwächsten Teil von einem offenbaren will oder weil man jemanden töten will und ihn versucht so besser einzuschätzen. Kes musste unweigerlich glucksen "eher letzteres aber impulshaft. Er wil meinen Kopf aufschneiden." Er fand beruhigende Worte und führte sein Lehrbeispiel fort. "Du hast verinnerlicht, dass sich dies nicht gehört denn in unserem Volk wissen wir über den bösen Blick bescheid. Wir sind uns dessen bewusst und über die Bösartigkeit. Daher werden haare nicht offen getragen geister könnten sich verfangen. Wir laufen nie ohne schuhe geister könnten eindringen." Das Gespräch ging eine weile und wie Kes Issam ein wenig mehr von ihrer Vergangenheit erzählte und Issam neue beispiele nannte wurde der tee kalt. Als sie den Tee endlich trank war sie sich sicher, die Grünen Blätter müssen ein Teil von ihm sein. Sie frimelte die Blätter aus ihrer Tasche. "Der tee riecht genau wie diese Blätter die ich fand. Könnt ihr sie verwenden?" Er nahm sie "Ich kann euch zeigen wie man diesen tee herstellt und vielleicht kann Takama euch eine Teekanne herstellen." "Marmelade Gläser kann sie." Verkündete kess freudig. "Nun ihr scheint jetzt mindestens genug zu wissennüber den Asshak zum alltag reicht es." kess will mehr wissen wo sollte sie sitzen? "nicht neben männern" und sie habe abstand und distanz nicht nur durch örtlichkeit auch durch verhalten zu wahren. Zudem muss sie verhüllen was zu verhüllen gilt. Männer sind komplett verhüllt. Ebenso ist eine gelassenheit gegenüber Fremden zu wahren und durch einen schleier zu sprechen. Stärke zeigt man dadurch das gefühle nicht offenbart werden. Und eben dass der Blick auf das draußen begleitet davon wird, das einem die boshaftigkeit gewahr ist und genau  daher wird sich niemand bedanken. nicht bedanken zeigt selbstbewusstsein. wird sich bedankt dann hat man etwas herausragendes getan. Issam sprach viele Worte. "Nun ich werde Takama nach einer Teekanne fragen und Amin sollte ich erklären dass ich ihn weder liebe noch töten werde." Es folgte eine Pause bevor kes ausstand und sich zum gehen ihre Schuhe anzog. "Ihr solltet nichts übereilen. Ihr habt Waffen und Amin ist alleinstehend." Nun musste Kesvinn etwas lachen. "Ich glaube dies Gespräch vertagen wir, bis ihr mich besser kennt." Und mit einem Lächeln verließ sie die Höhle.}}
 
Sie suchte ihren lieblings Ort auf, eine Oase am äußeren Rad des Juwels. Hier gab es genug Vögel denen Kess die Federn klauen könnte und das Fleisch den Menschen zu Verfügung geben könnte. Den Säbel in der Hand versuchte sie ganz still sich an einen Vogel ran zu schleichen um dann ... Zack zuzuschlagen. DANEBEN! Nochmal ... und ... wieder DANEBEN. Enttäuscht von sich selbst gab sie auf und machte das was sie immer tat. Umher irren ins wasser blicken, auf Bäume klettern und Obst sammeln. Was ist das? Ihr Blick fiel auf eine grüne Pflanze die einen sehr starken Geruch absonderete. Hmm ich nehm sie mal mit. Vielleicht fressen die Tiere diese Pflanze ja. Bei den Stallungen angekommen hatte sie die Pflanze schon wieder vergessen und sie betrachtete das rege treiben. Mathi macht einen tollen Job. Wie waren die Namen noch gleich? Kes hing so in Gedanken am Zaun als sie plötzlich Hufe hörte. Issam ritt in Richtung Norden an ihr vorbei. Da war doch diese Höhle, oder? Auf dem Weg dorthin begegnete sie wilden Tieren und sah wie einige von Ihnen eine kleine Pflanze verspeißten. Eine davon konnte Kes ergattern und es vielen kleine schwarze Kugeln in ihre Hände. Was ist das wohl? Sie kam an den Eingang der Höhle und Issam leinte so eben sein Pferd an und fütterte es. "Shalea, was macht ihr hier? Ich hab euch vorbei reiten sehen." "Noch arbeite ich hier." "Ach ja das ist die  Höhle der Ahnen, richtig? Hier habe ich vor guten 3 Jahren etwas persönliches geopfert." Issam bat sie herein. Von den Wänden hallten Geräusche zurück und es roch merkwürdig. Vor 3 Jahren hatte sie die Höhle in rauch versunken gesehen und es hatten undeutliche Stimmen mit ihr gesprochen. Nun brannte nur das Feuer in der Mitte. Issam verschwand und kess sollte Platz nehmen. Er kam wieder mit Tee der roch wie die Blätter die Kes fand. "Was macht ihr hier?" Und etwas in der Erklärung vom Geisterführer war merkwürdig. Wieso sprach er von "noch bin ich..." War Issam krank? Wollte er das Juwel verlassen? Natürlich kam ihr eine Frage über die Lippen doch die Antwort lies sie ratlos zurück und irgendwie vermutete sie keine Antwort zu erhalten. Daher war es wohl besser das thema zu wechseln. "Ich bin Takama begegnet und bin auch zu Amin gegangen. Issam ich habe einige für mich neue Dinge in Erfahrung gebracht und möchte mich meinem Vater wieder näher fühlen ich vermisse meine Eltern. Und auch Takama lehrte mich ein paar Dinge. Ich  möchte mehr über den Asshak wissen. Nach ein paar fragen wie das Gesprächmit anin verlief sagte er dann: "Der Asshak ist wie ein Schild und Schwert unseres Volkes, nur in Geist und Worten. Es ist die lebensweise jener, die vor uns waren, die unseren Weg bereiteten und nun vergangen sind. Den Ahnen, deren Geister über uns wachen. Warum könnt ihr niemanden in die Augen sehen?" Kes musste nachdenken. "Ich weiss es nicht, aber ich habe Amin neulich in die Augen gesehen." Issam erklärte es gibt nur zwei Gründe anderen in die augen zu sehen entweder weil man jemanden liebt und ihm den schwächsten Teil von einem offenbaren will oder weil man jemanden töten will und ihn versucht so besser einzuschätzen. Kes musste unweigerlich glucksen "eher letzteres aber impulshaft. Er wil meinen Kopf aufschneiden." Er fand beruhigende Worte und führte sein Lehrbeispiel fort. "Du hast verinnerlicht, dass sich dies nicht gehört denn in unserem Volk wissen wir über den bösen Blick bescheid. Wir sind uns dessen bewusst und über die Bösartigkeit. Daher werden haare nicht offen getragen geister könnten sich verfangen. Wir laufen nie ohne schuhe geister könnten eindringen." Das Gespräch ging eine weile und wie Kes Issam ein wenig mehr von ihrer Vergangenheit erzählte und Issam neue beispiele nannte wurde der tee kalt. Als sie den Tee endlich trank war sie sich sicher, die Grünen Blätter müssen ein Teil von ihm sein. Sie frimelte die Blätter aus ihrer Tasche. "Der tee riecht genau wie diese Blätter die ich fand. Könnt ihr sie verwenden?" Er nahm sie "Ich kann euch zeigen wie man diesen tee herstellt und vielleicht kann Takama euch eine Teekanne herstellen." "Marmelade Gläser kann sie." Verkündete kess freudig. "Nun ihr scheint jetzt mindestens genug zu wissennüber den Asshak zum alltag reicht es." kess will mehr wissen wo sollte sie sitzen? "nicht neben männern" und sie habe abstand und distanz nicht nur durch örtlichkeit auch durch verhalten zu wahren. Zudem muss sie verhüllen was zu verhüllen gilt. Männer sind komplett verhüllt. Ebenso ist eine gelassenheit gegenüber Fremden zu wahren und durch einen schleier zu sprechen. Stärke zeigt man dadurch das gefühle nicht offenbart werden. Und eben dass der Blick auf das draußen begleitet davon wird, das einem die boshaftigkeit gewahr ist und genau  daher wird sich niemand bedanken. nicht bedanken zeigt selbstbewusstsein. wird sich bedankt dann hat man etwas herausragendes getan. Issam sprach viele Worte. "Nun ich werde Takama nach einer Teekanne fragen und Amin sollte ich erklären dass ich ihn weder liebe noch töten werde." Es folgte eine Pause bevor kes ausstand und sich zum gehen ihre Schuhe anzog. "Ihr solltet nichts übereilen. Ihr habt Waffen und Amin ist alleinstehend." Nun musste Kesvinn etwas lachen. "Ich glaube dies Gespräch vertagen wir, bis ihr mich besser kennt." Und mit einem Lächeln verließ sie die Höhle.}}
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{{Klappbox
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|Überschrift= '''Giblean im Jahre 696'''
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|Text= "Heute werd ich es schaffen einen Vogel zu treffen!" ausgerüstet und bewaffnet lief Kes zur Oase und jagte Vögel. Endlich gelang es ihr dein ein oder anderen zu treffen. Die Technik fehlte. (OP: vergessen Tab zu drücken >.<) Auf dem Markt verkaufte sie die Federn und machte so ihr erstes Geld. Damit reiste sie nach Dengra, denn es zog sie immer noch dahin. Kaum in Dengra angekommen verläuft sie sich und findet den Weg ins Dorf nicht. Wie sie da so steht und sich umsieht kommt plötzlich eine Gestahlt auf sie zu mit langem Mantel und einer Sense die aussieht wie von einem Bauern. So plötzlich wie er kam sprach er Kes auch gleich an. Sie nicht ganz sicher was da vor ihr stand fragte: "Shalea, was seid ihr?" Man könnte seine Aussagen so verstehen, dass er zwar kein Geist ist, dies versicherte er, aber das Wissen von vielen in sich trägt. Er sollte nicht die einzige Person sein die Kes an dem Tag traf. Denn mit einmal stand Dela neben ihr. Sie unterhielt sich mit dem Mann und meinte bevor sie ging "lass sie am leben." Diese Person war also jemand mächtiges. Er stellte sich als Rao vor, mehr brauche Kes nicht zu wissen. Das wäre für sie kein problem gewesen, doch er hatte noch eine Bitte an Kes. Diese zu erfüllen emfand sie als merkwürdig und nicht so einfach, dafür wollte sie natürlich etwas. Er bot ihr 5 Silberdrachen, wenn sie tat wie er befahl. Doch wie schon so oft war ihr geld nicht so wichtig, sie wollte das er ihr vertrauen gewinnt, denn anders könne sie sich nicht darauf einlassen. Wenn er keinem vertraute, wie sollte sie ihm dann vertrauen? Scheinbar konnte er sich nicht ganz vorstellen wie er dies bewerkstelligen sollte. Auf ihre Aufforderung er solle ihr die Stadt zeigen kam ein trockenes "Dengra ist ein dorf" zurück. Als der Grund warum sie hier ist klarer wird bietet Rao ihr an, dass er ihr helfen kann mit toten zu sprechen. Sie müssen nur einen toten finden der sie kennt. Diese Situation empfand kess als sehr lustig. Sie meinte, dass sie versucht seine Bitte zu erfüllen und ein Seil besorgt. Sie wird ihn iwann sicherlich wieder sehen so oder anders ohne es zu wissen. 
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Kes bleibt einige Zeit in Dengra und irrt etwas durch den Sumpf. - weiterhin in dengra will weiter erkunden
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- geht verloren im wald findet die treppen nicht
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- wird überrascht von frau mit blonder mähne aelia
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- lernt dass mit von im namen mit edel angesprochen wird erinnert sich wie ihre mutter das genutzt hat und auch geschleimt hat
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- will testen was sie hier darf und was nicht
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- daf hier waffen tragen aber irgendwas sagt ihr tus nicht.
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- wird in eine bar geführt und ihr wird bier präsentiert
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- kann nicht zahlen aelia meint das sei nicht schlimm hier komme man schnell zu geld es kommt drauf an was man bereit ist zu machen
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- kess interpretiert die aussage wieder anders
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- aelia will kleine schlangen zähne, und meint aligator leder würde man auch gut verkaufen können
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- Kes will kein geld sie will von aelia unterrichtet werden (speer gezeigt)
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- was will aelia für die lehre?
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- ziert sich
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- was bedeutet norden? frage
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- kess finger zuckt einen rhythmus am krug
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- aelia lehnt es ab sie zu unterrichten sagt dela soll das machen ist ihre pflicht
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- dann will kess halt so eine Maske
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- hat das bier in einem zug fast geleert
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- vielleicht unterrichtet sie sie doch
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- mit dem steigenden Alkohol kommen gedanken die wirr sind und erinnerungen die nicht ganz greifbar sind.
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- aelia bringt kess ins Gästehaus da war sie schon mal.
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- reden viel über dinge
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- kess braucht ein seil das bekommt sie von leon
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- will schlangen jagen
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- rennt fast in dela
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- fragt nach rao kess antwortet nur knapp dela meint kes soll sich auf ihn einlassen
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- Behauptet dass sie für rao ein seil besorgen muss und dass er ihr dann hilft
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- Dela will kess mit nehmen zum Jagen aber kess hat keine richtige ausrüstung bei sich und so weist dela sie zurrecht und geht ohne sie.
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- reist ins juwel und bringt alles zur bank
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- will heiltränke udn gegengifte kaufen
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- hat zu wenig geld bei sich und geht nach hause
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- trifft auf dela sie gibt ihr heiltränke und alles andere
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- kess versucht sich dela gefügig zu zeigen und bereitet ihr tee zu.
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{{Klappbox
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|Überschrift= '''Ceitean im Jahre 696'''
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|Text= Dela hatte Kes einige Tage nicht zugesicht bekommen aber es lagen nützliche Gegenständein ihrem Zimmervon denen nur Dela wusste, dass sie diese brauchte. Heute Nacht konnte sie nicht schlafen und als sie in den Innenhof trat saß dela dort mit einer Wasserpfeife. Jetzt? Vielleicht? Sie ging auf Dela zu und setzte sich, als diese ihr die Pfeife hin hielt. Sie nahm sie und ihre Hände berührten sich. Etwas überrascht und doch recht zufrieden mit der Situation nahm sie einen tiefen Atemzug. Ihre Handhabung der Pfeife zeigte, dies war nicht ihr erstes mal. So wirkten auch ihre Reaktionen als die Wirkung einsetzte nicht so unkontrolliert wie von ihrem Gegenüber vielleicht erhofft? Sie war aufjedenfall entspannt, so sehr wie lange schon nicht mehr. Die Geisterund Ahnenhaben ihre bittenwohl erhört. Dela wollte ihr Training nun doch irgendwann leiten. Abgesehendavon sollte sie Johann nicht unbedingt zu nahe kommen.  Sie sollte sich auf ihre anderen Talente verlassen. War es die Wirkungdes Tabak? Als diese nach ließ hielt sie es nicht mehr in d3r nähe einer so beeindruckenden Frau aus und sie floh regelrechtvor dela.
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Reist nach Dengra will den Auftrag für Rao endlich erfüllen. Rennt regelrecht in Leon.
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- neue klamotten
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- buch tinte/feder
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- seil
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Kes versucht das Seil um ihre Handgelenke zu binden. "Sollte passen."
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Versucht mit Leon zu reden.
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-Stadthalter
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- tipps zu rao "Erfüllt worum er euch bittet." "In den Jahren habe ich gemerkt, dass er sich von weiblichen reizen ablenken lässt." "Er folgt gundsätzen die nur wenige verstehen. Er will die Menschen über Grenzen bringen." "Geld bedeutet ihm nichts. Materielles kaum etwas." (das freut Kes der Geld auch ziemlich egal ist.)
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- erzählt wie er mit mathilda das dorf neu aufgebaut hat ist da groß geworden.
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- weist darauf hin, dass wenn kes rao näher kommt leon durchaus für informationen viel bieten würde. Kes hört sich den vorschlag an meint aber "ich will ihm rein gegenüber treten so rein wie ich kann."
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Trifft auf aelia
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- amins mantel kaputt
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- schlangen nord östlich
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- fährt mit kutsche
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- erhält essen
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- reisen nahe dsdg
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- zeigt ihr eine gaststätte
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- reden über Rao
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- gehen in eine Höhle und jagen.
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|Text=  
 
|Text=  
 
-person x.
 
-person x.
-Wind }}
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-Wind  
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-wesen Gerüchte}}

Aktuelle Version vom 5. August 2023, 20:20 Uhr

charentry
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Kesvinn
AliasKess, Kes
GeburtsdatumLuftzeichen
Geschlechtweiblich
Größe1,50m
Haarfarberot
Augenfarbetrau dich mir in die Augen zu sehen, dann siehst dus.
Staturdünn aber kurvig
RasseMensch
VolkVerborgene
KlasseKrieger
Wohnortlebt im Juwel
Sonstigesx

Statussemiaktiv
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