Asra Dar Dilan: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Markanteste an Asra sind, wenn man den Anblick von Verborgenen gewöhnt ist, ihre Haare. Sie wirken sehr dunkel - offenbar ein tiefes Dunkelbraun mit einem Tick ins Schwarze rein, doch sobald Licht auf diese fällt, sieht man in den Haaren einen dunkelroten Glanz. Doch auch ihre Frisur mag für manche ungewöhnlich sein - unzählige, schmale, lange Zöpfe, teils mit Holzperlen und Bändern verziert, fallen über ihre Schultern hinab und ab und an auch ins Gesicht.<br>
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Das Markanteste an Asra sind, wenn man den Anblick von Verborgenen gewöhnt ist, ihre Haare. Sie wirken sehr dunkel - offenbar ein tiefes Dunkelbraun mit einem Tick ins Schwarze rein, doch sobald Licht auf diese fällt, sieht man in den Haaren einen dunkelroten Glanz. Doch auch ihre Frisur mag für manche Nichtsüdländer ungewöhnlich sein - unzählige, schmale, lange Zöpfe, teils mit Holzperlen und Bändern verziert, fallen über ihre Schultern hinab.<br>
Ihr Gesicht selber wird vor allem von ihren sehr dunklen Augen geprägt, die zwar dunkelbraun sind, aber besonders bei diffusen Lichtverhältnissen schon nahezu schwarz wirken. Ihre Lippen wiederum sind voll und weich, denn offenbar scheint sie diese selbst auf Reisen zu pflegen, wie auch den Rest des Körpers, denn ihre Haut fühlt sich ebenso weich an und trägt keine Muttermale oder Narben.<br>
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Ihr Gesicht selber wird vor allem von ihren sehr dunklen Augen geprägt, die zwar dunkelbraun sind, aber besonders bei diffusen Lichtverhältnissen schon nahezu schwarz wirken. Ihre Lippen wiederum sind voll und weich, denn offenbar scheint sie diese selbst auf Reisen zu pflegen, wie auch den Rest des Körpers, denn ihre Haut fühlt sich ebenso weich an und trägt keine Muttermale.<br>
Zierlich und eher klein ist sie wie so viele andere südländische Frauen und auch die dunkle Haut ist recht typisch für ihr Volk. Doch hinzu kommt, dass ihre Statur ein wenig mehr ins Knabenhafte gerät. Hüften und Brust sind nicht allzu stark ausgeprägt und würde sie weite Kleidung tragen und ihr Gesicht stark verhüllen, könnte sie unter Umständen auch als junger Mann durchgehen.<br>
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Zierlich und eher klein ist sie wie so viele andere südländische Frauen und auch die dunkle Haut ist recht typisch für ihr Volk. Doch hinzu kommt, dass ihre Statur ein wenig mehr ins Knabenhafte gerät. Hüften und Brust sind nicht allzu stark ausgeprägt.<br>
An ihrem Körper trägt sie zudem Tätowierungen, die auf ihre Geburtselement - den Wind - hindeuten.<br>
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An ihrem Körper trägt sie zudem Tätowierungen, die auf ihre Geburtselement - den Wind - hindeuten. Allerdings sind diese Tätowierungen noch etwas feiner und an manchen Stellen weichen sie von dem, was in ihrem Volk sonst üblich ist bei diesem Element, ab. Zudem trägt sie auf ihrer Stirn ein Brandzeichen - ein Kreis, umgeben von zwei Halbmonden.<br>
Ihre Kleidung ist meist eher robust und verhältnismäßig einfach, doch trotz ihrer wenig fraulichen Statur, trägt sie gerne Röcke und knappe, enganliegende Oberteile, die die (kaum vorhandene) Brust betonen. Auf Reisen trägt sie häufig ein robustes Baumwollkleid, welches geschlitzt ist und über einige Taschen und Schlaufen verfügt, so dass es eher praktisch als schmückend anmutet.<br>
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Darüber hinaus kann man in ihrer linken Handinnenflächen eine Brandnarbe erkennen, die schon älter zu sein scheint und am Hals ist eine helle, dünne Narbe zu erkennen, als hätte eine Klinge dort ihre Haut verletzt.
Seit kurzem fallen rote Brandnarben an ihrer linken Handfläche auf.<br>
 
 
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Stets an ihrem Gürtel steckend, bisweilen auch in ihrer Hand ruhend und außerhalb des Reiches der Verborgenen oftmals vorsorglich mit einem Tuch verhüllt, ist ihr Geisterszepter. Jener eher kurze Stab besteht aus Mangrovenholz, was wiederum spiralförmig gewunden wurde, wobei die Windungen in einem sehr dunklen, metallischen Ton schimmern, als hätte jemand Schattenstein geschmolzen und darauf einer Farbe gleich verteilt. Am Kopfende befindet sich tatsächlich ein Kopf - der Schädel eines Tieres, wobei Tierkundler ihn als Antilopenschädel identifizieren können. Am Szepter befestigt findet man noch weitere Knochen einer Antilopen, wie auch einen seidigen Faden, der einige Falkenfedern hält und die leicht im Wind wehen.<br>
 
Stets an ihrem Gürtel steckend, bisweilen auch in ihrer Hand ruhend und außerhalb des Reiches der Verborgenen oftmals vorsorglich mit einem Tuch verhüllt, ist ihr Geisterszepter. Jener eher kurze Stab besteht aus Mangrovenholz, was wiederum spiralförmig gewunden wurde, wobei die Windungen in einem sehr dunklen, metallischen Ton schimmern, als hätte jemand Schattenstein geschmolzen und darauf einer Farbe gleich verteilt. Am Kopfende befindet sich tatsächlich ein Kopf - der Schädel eines Tieres, wobei Tierkundler ihn als Antilopenschädel identifizieren können. Am Szepter befestigt findet man noch weitere Knochen einer Antilopen, wie auch einen seidigen Faden, der einige Falkenfedern hält und die leicht im Wind wehen.<br>
Berühren Fremde den Stab, werden sie ein eher unangenehmes Gefühl verspüren - ein steter Wechsel zwischen Wärme und Kälte samt einem unschönen Kribbeln, wo sie den Stab berühren.<br>
 
  
 
'''Beutel mit Phiolen und Flaschen'''
 
'''Beutel mit Phiolen und Flaschen'''
  
An einem Gürtel trägt sie meist eine kleine, leicht gepolsterte Tasche, die jedoch leicht zu öffnen ist. In dieser findet man etliche Phiolen und Flaschen, die jedoch einen eigentümlichen Inhalt haben - die meisten haben einen sich ständig bewegenden Nebel als Inhalt, ein paar wenige wiederum scheinen innerlich eine Art nebelartigen Sturm zu tragen, welcher sich auf eher chaotische Art und Weise bewegt. Unkundige könnten das Gefühl haben, das Innere der Flaschen und Phiolen lebt förmlich.
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An einem Gürtel trägt sie meist eine kleine, leicht gepolsterte Tasche, die jedoch leicht zu öffnen ist. In dieser findet man etliche Phiolen und Flaschen, die jedoch einen eigentümlichen Inhalt haben - die meisten haben einen sich ständig bewegenden Nebel als Inhalt, ein paar wenige wiederum scheinen innerlich eine Art nebelartigen Sturm zu tragen, welcher sich auf eher chaotische Art und Weise bewegt. Unkundige könnten das Gefühl haben, das Innere der Flaschen und Phiolen lebt förmlich. An diesem Beutel hängt auch oft eine Öllampe.
  
 
'''Trommel'''
 
'''Trommel'''
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An ihrer Seite am Gürtel befindet sich seit kurzem immer eine schlichte Rahmentrommel, also eine runde Trommel, welche für Mittelländer Ähnlichkeit mit einem etwas größeren Tambourin haben könnte, jedoch fehlt der Schellenkranz und auch sonstiger Zierrat fehlt an dem Instrument.
 
An ihrer Seite am Gürtel befindet sich seit kurzem immer eine schlichte Rahmentrommel, also eine runde Trommel, welche für Mittelländer Ähnlichkeit mit einem etwas größeren Tambourin haben könnte, jedoch fehlt der Schellenkranz und auch sonstiger Zierrat fehlt an dem Instrument.
  
'''Armreif aus Schattenstein'''
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'''Allerlei Schmuck'''
  
Seit kurzem sieht man an Asras linken Handgelenk einen Armreif aus Schattenstein. Neben eingravierten Wellenlinien zieren den Armreif auf der breiten Stelle zudem die Gravur eines Bären. Die ganze Machart wirkt nicht wie typischer Schmuck aus dem Süden, sondern lässt darauf schließen, dass der Armreif im Norden angefertigt wurde.
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Asra ist geradezu behangen mit Schmuck, jedoch sieht man nie Gold an ihr. Sie trägt häufig zwei Ketten, eine davon hat einen auffälligen Anhänger, den die Verborgenen als Kreuz des Südens kennen, welches das Böse abwehren soll. Mehrere Armreifen, Ringe, oft auch ein Stirnreif und Ohrringe schmücken sie darüber hinaus.
  
 
== Familie ==
 
== Familie ==

Version vom 28. Januar 2015, 22:45 Uhr

charentry
Asra Dar Dilan.jpg
Asra Dar Dilan
TitelErste Schamanin, Statthalterin des Juwels der Wüste, Siegelhüterin
Geburtsdatum5. Mart 640
Geschlechtweiblich
Größeknapp 1,60 m
Haarfarbesehr dunkel mit rötlichem Schimmer je nach Lichteinfall
Augenfarbedunkelbraun
Staturzierlich und nahezu knabenhaft
RasseMensch
VolkVerborgene
KlasseGeisterbeschwörerin
WohnortBlume des Südens
SonstigesHaare zu zahlreichen, schmalen Zöpfen geflochten; am Körper Tätowierungen tragend, die an den Wind erinnern, doch größtenteils von dem abweichen, was in ihrem Volk sonst üblich ist; rote Brandnarben auf der linken Handfläche; blasse, dünne Narbe am Hals, wie von einer Klinge stammend; Brandzeichen auf der Stirn, was einen Kreis, umgeben von zwei Halbmonden darstellt - das Zeichen der Siegelhüter

Statusaktiv

charentry

Passende Musik

Solace - Paradise Lost
Dead can dance - Out of the labyrinth
Desert Deja-Vu

Äußerlichkeiten

Asra Geisterbeschwörer.jpg

Das Markanteste an Asra sind, wenn man den Anblick von Verborgenen gewöhnt ist, ihre Haare. Sie wirken sehr dunkel - offenbar ein tiefes Dunkelbraun mit einem Tick ins Schwarze rein, doch sobald Licht auf diese fällt, sieht man in den Haaren einen dunkelroten Glanz. Doch auch ihre Frisur mag für manche Nichtsüdländer ungewöhnlich sein - unzählige, schmale, lange Zöpfe, teils mit Holzperlen und Bändern verziert, fallen über ihre Schultern hinab.
Ihr Gesicht selber wird vor allem von ihren sehr dunklen Augen geprägt, die zwar dunkelbraun sind, aber besonders bei diffusen Lichtverhältnissen schon nahezu schwarz wirken. Ihre Lippen wiederum sind voll und weich, denn offenbar scheint sie diese selbst auf Reisen zu pflegen, wie auch den Rest des Körpers, denn ihre Haut fühlt sich ebenso weich an und trägt keine Muttermale.
Zierlich und eher klein ist sie wie so viele andere südländische Frauen und auch die dunkle Haut ist recht typisch für ihr Volk. Doch hinzu kommt, dass ihre Statur ein wenig mehr ins Knabenhafte gerät. Hüften und Brust sind nicht allzu stark ausgeprägt.
An ihrem Körper trägt sie zudem Tätowierungen, die auf ihre Geburtselement - den Wind - hindeuten. Allerdings sind diese Tätowierungen noch etwas feiner und an manchen Stellen weichen sie von dem, was in ihrem Volk sonst üblich ist bei diesem Element, ab. Zudem trägt sie auf ihrer Stirn ein Brandzeichen - ein Kreis, umgeben von zwei Halbmonden.
Darüber hinaus kann man in ihrer linken Handinnenflächen eine Brandnarbe erkennen, die schon älter zu sein scheint und am Hals ist eine helle, dünne Narbe zu erkennen, als hätte eine Klinge dort ihre Haut verletzt.

Was sie häufig bei sich trägt

Geisterszepter

Stets an ihrem Gürtel steckend, bisweilen auch in ihrer Hand ruhend und außerhalb des Reiches der Verborgenen oftmals vorsorglich mit einem Tuch verhüllt, ist ihr Geisterszepter. Jener eher kurze Stab besteht aus Mangrovenholz, was wiederum spiralförmig gewunden wurde, wobei die Windungen in einem sehr dunklen, metallischen Ton schimmern, als hätte jemand Schattenstein geschmolzen und darauf einer Farbe gleich verteilt. Am Kopfende befindet sich tatsächlich ein Kopf - der Schädel eines Tieres, wobei Tierkundler ihn als Antilopenschädel identifizieren können. Am Szepter befestigt findet man noch weitere Knochen einer Antilopen, wie auch einen seidigen Faden, der einige Falkenfedern hält und die leicht im Wind wehen.

Beutel mit Phiolen und Flaschen

An einem Gürtel trägt sie meist eine kleine, leicht gepolsterte Tasche, die jedoch leicht zu öffnen ist. In dieser findet man etliche Phiolen und Flaschen, die jedoch einen eigentümlichen Inhalt haben - die meisten haben einen sich ständig bewegenden Nebel als Inhalt, ein paar wenige wiederum scheinen innerlich eine Art nebelartigen Sturm zu tragen, welcher sich auf eher chaotische Art und Weise bewegt. Unkundige könnten das Gefühl haben, das Innere der Flaschen und Phiolen lebt förmlich. An diesem Beutel hängt auch oft eine Öllampe.

Trommel

An ihrer Seite am Gürtel befindet sich seit kurzem immer eine schlichte Rahmentrommel, also eine runde Trommel, welche für Mittelländer Ähnlichkeit mit einem etwas größeren Tambourin haben könnte, jedoch fehlt der Schellenkranz und auch sonstiger Zierrat fehlt an dem Instrument.

Allerlei Schmuck

Asra ist geradezu behangen mit Schmuck, jedoch sieht man nie Gold an ihr. Sie trägt häufig zwei Ketten, eine davon hat einen auffälligen Anhänger, den die Verborgenen als Kreuz des Südens kennen, welches das Böse abwehren soll. Mehrere Armreifen, Ringe, oft auch ein Stirnreif und Ohrringe schmücken sie darüber hinaus.

Familie

  • Mutter Dartala Sha Dilan - verstorben, einstmals Sammlerin (Kräuter und Früchte) des Stammes
  • Vater Usaid Mu Dilan - verstorben, einstmals Jäger des Stammes
  • Onkel Majid Mu Dilan - ehemaliger Stammesführer, versehrt lebend, hat sich einem neuen Stamm angeschlossen - ernster, kantiger Charakter, Bruder ihres verstorbenen Vaters
  • Schwester Labibah Dar Dilan - verschollen, vermutlich verstorben, ehemalige Geisterbeschwörerin des Stammes
  • Großmutter (väterlichseits) Musherrah Naz Dilan - verstorben, ehemalige Schamanin des Stammes

sowie weitere Großeltern, Cousins, Cousinen, Tanten und Onkel, jedoch meist schon verstorben.

Geschichten