Eiszapfenhalbinsel
Der Hauptsitz des nordischen Volkes ist die Eiszapfenhalbinsel. Dort wurde zumindest das größte Dorf vom Bärenclan errichtet, das aufgrund einer langen friedlichen Periode mehr als gedeiht.
Die Flotte der Nordländer wird in den dort angelegten Docks gebaut. Ein größerer Marktplatz sorgt für Warenumschlag und handel, denn längst ist die Flotte nicht mehr nur kriegerisch, sondern eine auch gleichzeitig eine hervorragend verteidigte Handelsflotte, die regen Austausch von Gütern zwischen dem Kaiserreich, der Eiszapfenhalbinsel und dem Dorf Waldgeflüster ermöglicht.
Das Dorf weist mittlerweile viele Einwohner auf und wird langsam zu einer kleinen Stadt, die nordische Sauna ist ein neues Bauwerk und erweist sich großer Beliebtheit. Ständige Händler aus dem Reich der Mitte werden zwar allgemein kritisch beäugt und sie stehen auf der untersten Stufe der Gesellschaft, aber die Aussicht auf Gold treibt sie dennoch hier her.
Eine westlich gelegene Siedlung wird mittlerweile ebenfalls dazu gerechnet. In dieser Siedlung wurden mehrere Minen erschlossen und es eine Tradition des Eisfischens lebt dort auf. Die fischreichen Gewässer des Nordens bieten mehr als genug Versorgung an Nahrung. Die Minen genügen zwar nicht ganz den Standards des Kaiserreichs was ihre technischen Errungenschaften angeht, allerdings ist die Wolfszahnkette reich an Erzflötzen aller Variationen.
Der Bärenclan selbst hält mit Hilfe von freiwilligen Ordnung aufrecht. Druiden oder Hexen werden als weise Richter eingesetzt, so es zu Streitigkeiten kommen sollte ... solange sie zwischen Stammesangehörigen stattfinden. Ausserhalb der Clans stehende haben so gut wie keine Rechte.