Kesvinn

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charentry
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Kesvinn
AliasKess, Kes
GeburtsdatumTag der Geburt (optional). Monat der Geburt Luftzeichen Jahr der Geburt
Geschlechtweiblich
Größe1,50m
Haarfarberot
Augenfarbedie Augenfarbe
Staturdie Statur des Chars
RasseMensch
VolkVerborgene
Klassedie Klasse des Chars
Wohnortlebt im Juwel
Sonstigessonstige kurze Informationen

Statussemiaktiv
IRC-NickDiscord

charentry



Tagebuch


Mart im Jahre 696 Kesvinn war neugierig wie die Blume wohl aussieht und reiste kurzerhand dort hin. Ihr begegnete ein Südländer der aus ihr unbekannten Gründen vom Asshak sehr viel weniger verstand als sie selbst. War er wohl auch so viel umher gereist und kann nicht mehr klar sagen was nun die Lehren des Asshak sind? Da sie gelernt hatte Gastfreundschaft zu zeigen lud sie ihn auf ein Glas Tee ein. Dafür reisten sie mit dem fliegenden Teppich zurück ins Juwel. Sengur al Nadyr reiste das erste mal mit dem Teppich, jedenfalls spürte Kesvinn seine Aufregung. Er verhielt sich anders als alle anderen Südländer die sie bis jetzt nach de Wasser getroffen hatte. Leider konnten sie sich nur kurz unterhalten, da Kesvinn zu anderen Dingen berufen wurde.

Einige Tage vergingen und Kesvinn hatte sich vorgenommen nach Dengra zu reisen. Sie hatte sich wärmer angezogen und mehr ihres Körpers bedeckt. Aber sie wollte mehr erfahren über diesen Ort, denn etwas was Mathilda gesagt hatte lies Kesvinn nicht los und sie wollte es selbst sehen. Auf dem Marktplatz schlenderte sie umher als eine Frau auftauchte und mit einem Händler Gespräche führte, die Kesvinn an ihre Mutter denken ließen."Register" war ein ihr bekanntes Wort. Kesvinn hatte kein großes Talent unauffällig zu bleiben und die Frau sprach sie an. "Shalea." Sie wirkte etwas abgemagert. Kesvinn erfuhr ihren Namen "Takama Ag Callesti". Sie gab Kesvinn ein Stück Brot und sie nahm es an. Dabei flüsterte sie "Dela hat gesagt es ist unhöflich etwas abzulehnen." Die Reaktion folgte promt. Sie hatte wohl wieder etwas verwechselt und sich falsch gemerkt. So ganz bei sich musste sie kräftig schlucken. Nun gut, allerdings erfuhr sie so das Takama ebenfalls ein Bewohner des Haus Issams ist und voller Neugier wollte Kesvinn so gleich dorthin um Takama fragen zu stellen. Doch scheinbar war ihr Kopf noch nicht aufgestanden so früh am Morgen. Kaum im Haus angekommen konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten und es zog sie ins Bett.

Sie hatte viel Ruhe gebraucht und fühlte sich erst Tage später wieder gestärkt genug das Haus zu verlassen. Wie so oft schlenderte sie über den Marktplatz und da verhandelte ein Mann im hellen Mantel mit einigen Händlern. Dem einen gab er ein Fläschchen, was er direkt vor den Augen des Händlers befüllte und etwas mischte. Es roch sehr stark nach Knoblauch. Kesvinn war etwas in Gedanken verloren gewesen und war überrascht als er sie plötzlich ansprach. "Shalea geht es euch gut?" Sie war kurz irritiert und antwortete nur knapp. "Shalea. Ja." Mit den Worten: "Ich bin Heiler. Viel kann ich nicht tun aber hier nimmt." Reichte er ihr seinen Mantel. Kesvinn zögerte und er erklärte kurz, dass sie andere in Ohnmacht versetzen könnte wenn der ihr Rock sich seitlich zu sehr öffnete und man ihre Knöchel sehen würde. Kess dachte bis jetzt ihr Rock sei lang genug und war daher etwas schokiert und nahm den Mantel an. Nun wollte sie natürlich wissen wer diese Person war. Er meinte er sei Stadtverwalter und Kess viel es wie schuppen von den Augen. "Ihr seid Amin?!" Ja er war Amin al-Farabi. Kesvinn meinte das Issam sie zu ihm schicken wollte, sie war felsenfest davon überzeugt, dass es darum ging die Lehren des Asshak besser zu verstehen. Wie sehr sie sich irrte. "Issam ist was die lehren des Asshak angeht der beste Ansprechpartner." Kesvinn lief rot an. Allerdings interessierte Amin auch eher welches leiden kess hat und er stellte viele merkwürdige Fragen. Irgendwann platze Kess heraus. "Ich kam mit dem Wasser. Ilayda hat mich gefunden. Ich habe vieles von meinem Gedächtnis verloren." Kurzerhand nach ein paar weiteren Fragen nahm er sie mit in sein Zelt. "Gedächtnis Verlust kann ich nicht so einfach heilen, aber es gibt da einige Methoden..." Er wollte auch wissen ob Kesvinn irgendwelche Kopfverletzungen hatte und wie lange das ganze nun schon her ist. "Ich habe hier über dem linken Ohr eine Narbe." Sie zeigte sie ihm. Das ganze lag nun schon gut 3 Jahre zurück und viel konnte man nicht mehr erkennen. Aber die Narbe war ungewöhnlich gerade und recht lang. Wie sie sich so unterhielten erinnerte sich Kesvinn daran das ihr Vater sehr strickt war was den Asshak anging, aber ihre Mutter eher betont darauf war anpassungsfähig zu sein. Amin bemerkte daraufhin, dass man es mit einer stimmulations Therapie versuchen könnte. Eine weitere Möglichkeit war es, so berichtete er dies schon gemacht zu haben, die Narbe erneut auf zu schneiden und tief unten mit Heilmitteln anzusetzen. Kes war dieser Gedanke nicht geheuer und da es schon spät war schob sie dies als Vorwand vor um nun doch erstmal das weite zu suchen. Den korrekten Abschied vermasselte sie allerdings wieder.