Blume des Südens
Blume des Südens wird die Oase in den sprechenden Bergen genannt. Die Hauptstadt des Volks der Verborgenen und neben dem Juwel der Wüste einer der beiden Orte, an dem das ursprünglich nomadische Volk eine erhebliche Zahl an Bauwerken aus Sandstein gebaut hat.
Geschichte (Kurzfassung)
- Im Jahr 266 wurde der Süden das erste Mal von einem Mann namens Oren von Antares genauer untersucht.
- Der Kaiser selbst ruft im Jahr 269 den Krieg gegen alle heidnischen Völker auf und Oren von Antares selbst wird als General in die WÜstenländer geschickt.
- Obgleich das Kaiserreich viele Verluste hinnehmen muss, denn die Wüste hat ihre Tücken, gilt 271 der Feldzug in der Wüste als Erfolg
Dem Kaiserreich war nicht bewusst, dass das Volk der Verborgenen dem Kampf nur aus dem Weg ging, die Berge boten ein neues Ziel und mit der Kraft der Elementaristen wurde dort ein Dorf im Einklang mit den vier Bestandteilen der Welt errichtet.
Besonderheit
Über eine besonders reine Quelle konnten die Elementaristen eine Konstruktion planen, welche die gesamte Stadt mit Wasser versorgt. Mit schwer gestützten Leitungen fließt Wasser zu mehreren Zisternen.
Zentral befindet sich eine Oase mitten im Berg, die umsäumt von mehreren Handwerkshäusern, der Bank und einem relativ neuen Zunftgebäude mit angegliedertem Lager liegt. Leicht erhöht über der ganzen Stadt liegt der Palast schimmernde Perle mit dem Platz der Elemente, bewohnt vom Führer der Südländer und verbunden durch einen langen Aufstieg von der Stadt aus.
Man sagt: niemand könne in dieses Gebiet reisen, so er nicht das Zeichen der Elemente von den Elementaristen erhalten hat. Anreisewege existieren nur: über die Berge mit dem fliegendem Teppich oder durch die Berge an der glitzernden Grotte vorbei.
Wichtige Standorte für Schürfer sind auch der Steinbruch im Osten der Stadt, der besonders reichhaltig Edelsteine liefern soll, und oberhalb der glitzernden Grotte eine unterirdische Mine für Metallabbau.