Blutfelsgebirge

Aus ElaWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen

Das Blutfelsgebirge teilt das Kaiserreich in zwei Teile. Es zieht sich vom brennendem Meer im Norden bis zur Meerenge des Seufzens. Östlich davon gelegen ist die Wollgrasebene, während das verlassene Land und die Sümpfe Dengras auf westlicher Seite liegen. Im Norden, dem sogenannten Feuerriff liegt mitten in den Bergen wildes Land, das von einigen wenigen Minotauren gehalten wird, wobei man allerdings sagen muss, dass bekannterweise im Feuerberg einige Drachen lauern sollen. Selten hat das Kaiserreich dorthin Expeditionen unternommen, denn die Minotauren haben wenige territoriale Ansprüche und gelten auch nicht als aggressiv oder expansionswillig.

So wild auch dieser nördliche Teil sein mag, ist im südlicheren Teil vor allem Eisendorf zu finden. Mitten in den Bergen wurden hier Minenschächte angelegt, um die Versorgung mit Metall im Kaiserreich zu sichern. In einigen wenigen Tälern um Eisendorf herum befinden sich die großen Weingüter die noch immer unter dem Schutz der Kirche stehen. Noch weiter südlich gelangt man langsam an das Geistertor, dem Durchgang zur Anderswelt, der von Lean verschlossen wurde. Daran gelegen im Schutze eines rauschenden Gebirgsflusses, findet man das Kloster zum inneren Frieden, das seit jeher über das Geistertor wacht.


Das Blutfelsgebirge ist vor allem wegen seiner dunklen und untypischen Färbung bekannt geworden. Obgleich manche Gipfel sehr hoch liegen, findet man kaum Schnee in diesen Gefilden. Die Metallvorkommen allerdings sind reichlich, auch wenn manche Höhlen durchaus gefährlich sein sollen, denn man vermutet einige Völker in den Tiefen des Gesteins, die nicht gerade friedlich auf das Vorhandensein von Menschen reagieren würden.

In der Vergangenheit stand das Blutfelsgebirge fast vollständig unter der Kontrolle von Bergorks. Heute allerdings findet man nicht mehr eine Stellung, es ist als wären sie dort komplett ausgerottet worden.