Stadt am Rande der Welt
Die Stadt am Rande der Welt ist die Hauptstadt des Volks der Unerschrockenen. Hauptsächlich ist der Wolfsclan an diesem Ort ansässig und leitet die Geschicke des Volkes. Es ist nicht genau bestimmbar, wo die Stadt anfängt und wo sie wieder aufhört. Sie liegt hauptsächlich auf zwei Buchten der nördlichen Insel verteilt.
Charakteristisch für die Stadt ist vor allem der Hafen und die Werft, sowie ein großangelegter Warenumschlagplatz. Im Laufe der Zeit haben sich hier Mitglieder aller angesiedelt und betreiben mittlerweile Minenschächte, Fischerei, Ruderei, Umschlag von Waren und alle Arten von Handwerk. Unweit der Stadt liegt die Eiszapfenhalbinsel und ein Dorf des Bärenclans, weiter nördlich zwischen der Stadt und der Hochlandburg hat der Hirschclan in einem Tal eine Niederlassung und versorgt mittlerweile die anderen Clans mit Waren ihrer Äcker.
Die Stadt selbst ist zwar noch jung, gesehen auf das Alter der Hochlandburg, aber sie gedeiht trotz der harten Verhältnisse des Nordens dennoch und würde sicherlich weiterwachsen, wäre die zerklüftete Wolfszahnkette nicht ein natürliches Hindernis.
Am ersten des Mart im Jahre 677 wurde Erlendur als Statthalter gewählt. Seitdem ist die Stadt im Aufstreben begriffen und versammelt vor allem den Wolfsclan in sich zusammen. Doch auch die anderen Clans scheinen willkommen zu sein.