Zarekh
Zarekh war eine der wichtigsten Gestalten der Unerschrockenen in alten Tagen. Berichten zur Folge ist er bei der Verteidigung der Hochlandburg gegen das Kaiserreich gefallen.
Auch wenn nach vielen Jahrhunderten die Person Zarekhs immer mehr in Vergessenheit gerät, war er doch einer der wenigen, die eine Art von Lehre oder Ausblidung für Krieger erschufen und einläuteten. Als Waffenmeister war er einer der gefährlichsten Krieger des Nordens, sein Streitkolben soll das Blut hunderter Feinde gesehen haben. Neben den recht spärlichen Aufzeichnungen eines unbekannten Autors über die Taktiken der Schlachtenführung, dem Kampf zur See und dem Kampf Mann gegen Mann gibt es einige mündliche Überlieferungen, die vor einigen Jahren gesammelt wurden.
Das Bild von Zarekh ist heute, dass er ein unerschütterlicher Krieger und Heerführer war, der seinem Häuptling bis zum letzten Tropfen seines eigenen Blutes diente. Er war Herr über eine kleinere Flotte und soll mit 4 Schiffen eine ganze Heeresflotte der Invasoren aufgerieben haben. Nur aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit der kaiserlichen Truppen soll im Jahre 275 überhaupt noch jemand auf der Insel der Nordländer angekommen sein.
Während der Partisanenkriege um Hochlandburg wird ihm heute nachgesagt, dass er eine Tradition unter dem Heer verbreitet hatte. Jeder, der einen hochrangigen Offizier des Kaiserreichs erlegt hat, konnte die Ringe von den Händen des Offiziers bei den Heeresführern vorlegen und wurde entlohnt - in den Geschichten der Menschen wird anschaulich formuliert, dass manchmal nicht ganz klar ist, ob an den Ringen noch Finger waren.
Neben den Kriegsgeschehen im Kaiserreich hatte sich Zarekh noch dadurch einen Namen gemacht, dass er die Meere bereist hatte und einige Entdeckungen dabei gemacht haben soll. Es gibt Andeutungen, dass es noch weit mehr Inseln im Norden gibt, als bisher bekannt ist.