Constantin Ewan Alastair: Unterschied zwischen den Versionen

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|Text=<i>Rasch verbreitete sich die frohe Kunde in dem Viertel der Stadt und drang auch bis hin an die Ohren der wachhabenden Gardisten. Leutnant Ruben Constantin Alastair war Vater geworden. Seine Frau Selina hatte einen gesunden Sohn zur Welt gebracht, der auf den Namen Constantin Ewan Alastair hören sollte.
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|Text=[[Datei:Constantin Baby 1.jpg|350px|left|Constantin Privat]]<i>Rasch verbreitete sich die frohe Kunde in dem Viertel der Stadt und drang auch bis hin an die Ohren der wachhabenden Gardisten. Leutnant Ruben Constantin Alastair war Vater geworden. Seine Frau Selina hatte einen gesunden Sohn zur Welt gebracht, der auf den Namen Constantin Ewan Alastair hören sollte.
 
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21. Lunasdal, 642 n. G.</i>
 
21. Lunasdal, 642 n. G.</i>
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|Überschrift=I – Die Kindheit
 
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Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und richtete seinen Blick an die Decke. Immer noch hing er einigen Gedanken nach, die seine Übungen und neuen Techniken betrafen, als ihm jedoch die Augen wie von selbst zu fielen und er in einen tiefen traumlosen Schlaf versank.
 
Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und richtete seinen Blick an die Decke. Immer noch hing er einigen Gedanken nach, die seine Übungen und neuen Techniken betrafen, als ihm jedoch die Augen wie von selbst zu fielen und er in einen tiefen traumlosen Schlaf versank.
 
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[[Datei:Constantin Drache 1.jpg|300px|left|Constantin Privat]]Es war mitten in der Nacht, als Constantin aus seinem Schlaf schreckte und kerzengerade in seinem Bett sass. Sein Oberkörper war mit Schweiss überzogen, doch konnte er nicht genau sagen, warum er aufgewacht war. Der erste Gedanke galt einem schlechten Traum, doch konnte er sich gar nicht erst an einen Traum erinnern. Zumindest fühlte er sich hellwach und daran zu denken, weiter zu schlafen konnte er erst gar nicht. So schwang er die Füsse über die Bettkante und auf leisen Sohlen machte er sich daran, sein Zimmer zu verlassen und in die Küche zu huschen, wo er sich einen Becher mit Wasser holen wollte. Durch die Fenster sah er den sternenklaren Himmel und den Mond, wie er die Dunkelheit der Nacht dennoch erhellte. Mit dem Becher in der Hand, trat er in den Garten hinein und liess sich auf dem Bank an der Hauswand nieder, den Kopf in den Nacken gelegt um die Sternbilder zu bewundern. Selten war es so ruhig in der Stadt wie in dieser Nacht. Tatsächlich war überhaupt nichts von dem Alltagslärm zu hören. Es kam ihm gar so vor, als würde die gesamte Stadt in ruhigem, tiefen Schlaf liegen. Erst, als er schwere Schritte vernahm tauchte er aus seinen Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Ein leises Klicken war zu vernehmen, als sich die Türe zu seiner Rechten öffnete und eine grosse Gestalt, die sich als sein Vater herausstellte über die Türschwelle in den Garten hinein trat.
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[[Datei:Constantin Drache 1.jpg|450px|left|Constantin Privat]]Es war mitten in der Nacht, als Constantin aus seinem Schlaf schreckte und kerzengerade in seinem Bett sass. Sein Oberkörper war mit Schweiss überzogen, doch konnte er nicht genau sagen, warum er aufgewacht war. Der erste Gedanke galt einem schlechten Traum, doch konnte er sich gar nicht erst an einen Traum erinnern. Zumindest fühlte er sich hellwach und daran zu denken, weiter zu schlafen konnte er erst gar nicht. So schwang er die Füsse über die Bettkante und auf leisen Sohlen machte er sich daran, sein Zimmer zu verlassen und in die Küche zu huschen, wo er sich einen Becher mit Wasser holen wollte. Durch die Fenster sah er den sternenklaren Himmel und den Mond, wie er die Dunkelheit der Nacht dennoch erhellte. Mit dem Becher in der Hand, trat er in den Garten hinein und liess sich auf dem Bank an der Hauswand nieder, den Kopf in den Nacken gelegt um die Sternbilder zu bewundern. Selten war es so ruhig in der Stadt wie in dieser Nacht. Tatsächlich war überhaupt nichts von dem Alltagslärm zu hören. Es kam ihm gar so vor, als würde die gesamte Stadt in ruhigem, tiefen Schlaf liegen. Erst, als er schwere Schritte vernahm tauchte er aus seinen Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Ein leises Klicken war zu vernehmen, als sich die Türe zu seiner Rechten öffnete und eine grosse Gestalt, die sich als sein Vater herausstellte über die Türschwelle in den Garten hinein trat.
 
„Du kannst wohl nicht schlafen Constantin?“ erklang die tiefe Stimme seines Vaters, als er sich neben Constantin auf dem Bank niederliess und ebenfalls die Sterne betrachtete. Constantin richtete seinen Blick auf seinen Vater und betrachtete diesen einen Moment lang.
 
„Du kannst wohl nicht schlafen Constantin?“ erklang die tiefe Stimme seines Vaters, als er sich neben Constantin auf dem Bank niederliess und ebenfalls die Sterne betrachtete. Constantin richtete seinen Blick auf seinen Vater und betrachtete diesen einen Moment lang.
 
„Ich bin wohl nicht der Einzige. Du scheinst auch nicht gerade schläfrig zu sein Vater.“ Erst wanderten seine dunkelbraunen Augen über das Gesicht seines Vaters, der sanft lächelte, ehe seine Aufmerksamkeit der Halskette seines Vaters galt. Er sah nicht zum ersten Mal die silbrige Kette, die nun im Mondlicht noch schöner glänzte als sonst, mit dem ebenso silbrigen Anhänger in Form eines Drachens.
 
„Ich bin wohl nicht der Einzige. Du scheinst auch nicht gerade schläfrig zu sein Vater.“ Erst wanderten seine dunkelbraunen Augen über das Gesicht seines Vaters, der sanft lächelte, ehe seine Aufmerksamkeit der Halskette seines Vaters galt. Er sah nicht zum ersten Mal die silbrige Kette, die nun im Mondlicht noch schöner glänzte als sonst, mit dem ebenso silbrigen Anhänger in Form eines Drachens.

Version vom 7. September 2011, 23:21 Uhr


"Ich kann es in euren Augen sehen, dass ihr euch vor diesen Feinden fürchtet. Ich kann in euren Augen die Frage lesen, wie wir solch schreckliche Monster bekämpfen sollen. Männer des Reiches, ich habe die Antwort: Wir bekämpfen sie mit unserem Stahl, wir bekämpfen sie mit unserem Mut, aber allem voran bekämpfen wir sie mit unserem Glauben an Avia!"


charentry
Constantin Ewan Alastair.jpg
Constantin Ewan Alastair
TitelPaladin unter der Gnade Avias
Träger der Tugenden
Wächter des Kaiserreiches
Geburtsdatum21. Lunasdal 642
Geschlechtmännlich
Größe1,81 m
Haarfarbegoldbraun
Augenfarbedunkelbraun
Staturkräftig, durchtrainiert
VolkKaiserlicher
KlassePaladin
WohnortEulenburg

Statusaktiv
ICQ228434333
IRC-NickLichti

charentry

Familie

Familienwappen


Charakterliches

Constantin Privat

"Sein Vater war Constantin immer eine Stütze in seinem Leben. Doch nun, da diese Stütze ihm entrissen wurde, mache ich mir grosse Sorgen. Sein Lächeln, das früher immer wie ein Lichtblick in düsteren Stunden war, ist verschwunden. Einzig seine Schwester vermag ihn manchmal zurück in längst vergangene Tage zu versetzen. In dieser Zeit muss ich meine Tränen zurückhalten, erinnert er mich doch so sehr an seinen Vater."

Selina Alastair, Mutter


"Er ist mein Augenstern, mein Licht in der Dunkelheit und mein Beschützer vor all dem Übel auf dieser Welt. Ich liebe ihn so sehr, dass es schmerzt, wenn ich ihn Tagelang nicht sehe. Ich hoffe, dass er irgendwann einmal zu seinem alten Selbst zurückfindet und mir immer der Bruder bleibt, nach dem sich mein Herz sehnt."

Lelith Alastair, Schwester


„N' Herz aus Gold, ne' strahlende Seele und hartnäckig wie n' sturer Esel. Kurzum; n' feiner aber n' bisschen gutgläubiger Kerl"

Viola Tania, Trotz der Strasse


"Gardist Alastair handelt nach seinen Prinzipien. Ein bisschen weniger Fanatismus, ein bisschen mehr Befehlstreue und wir hätten einen Soldaten mit Potential zu größerem. So, wie er sich im Moment verhält, werde ich ihn aber an Rogal geben müssen. Wieso habe ich nur das Gefühl, dass er dort besser aufgehoben sein wird?"

Liam Ambareth, ehemaliger Vorgesetzer


„Fürwahr... in diesem Mann fand ich nicht nur einen Bruder im Glauben, sondern etwas, was von unschätzbarem Wert ist. Was dies ist? Man vermag schwer in Worte zu fassen, was doch selbst nur tief im Inneren ruht...
Mein Geist - genährt ob seiner Worte, findend und festigend die Lehren unserer Herrin.
Mein Herz - gestärkt, von einer Umarmung geborgen und gewappnet gegen die Wirren meiner Selbst.
Meine Seele - fand das, nach was es ihr bedurfte. Einen Verwandten... in ihm.“

Ajax Calent, Glaubensschwester


„Schlachtenbruder Alastair... ein Mann der den Tugenden mit aufrechtem Herzen und scharfer Klinge folgt, er könnte wahrhaft groß sein unter den Dienern der Göttin, doch seine gutherzige Naivität wird ihm wohl immer im Wege stehen“

Arwan al'Asta, Glaubensbruder

Geschichte