Krieg gegen die Anderswelt

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Weiterführendes

Mit dem Krieg gegen die Anderswelt wird meist der Spiegel genannt, der eine Art Versiegelung der Welt Elantharils gegenüber der Anderswelt darstellte. Dieser Spiegel wurde in einem ersteren Krieg gegen die Anderswelt erschaffen, so man den Sagen und Legenden Glauben schenkt - allerdings gibt es über diesen ersten Krieg keine Aufzeichnungen, da nicht bekannt ist, wieviele hundert oder gar tausend Jahre seit diesem zurück liegen.


Verlauf aus Sicht der Völker

  • Im Jahre 252 erwähnen Geschichtsschreiber das erste Mal das Buch der schwarzen Erde, das eine finstere Prophezeiung enthält und den Krieg ankündigt.
  • Im Jahr 292 kündigen Erdbeben im Blutfelsgebirge etwas an, das zu diesem Zeitpunkt nicht gedeutet werden konnte. Eisendorf und seine Minenschächte werden stark davon in Mitleidenschaft gezogen.
  • Aufgrund der anhaltenden, aber leichten, Erschütterungen wird im Jahre 294 eine Gruppe von Forschern in die Region von Eisendorf geschickt.
  • Das Kaiserreich wird völlig von dem folgenden Geschehnissen überrumpelt. Geschwächt von Feldzügen in Nord und Süd, fällt ein untoter Feind ins Land ein. Eisendorf fällt im Jahre 295 und die Sümpfe um Dengra werden auf dem Landweg unerreichbar. Das komplette Blutfelsgebirge ist verloren und Untote errichten ihre Stellungen.
  • Im Jahre 296 breiten sich die Untoten mittels magischer Portale über die ganze Welt aus. Ein Krieg gegen die Völker entbrennt, die ebenso unvorbereitet wie das Kaiserreich von dieser Macht bedroht werden.
  • Ein zermürbender Kampf entbrennt an vielen Orten. Dengra gerät unter Belagerung und schafft es fast ein ganzes Jahr durchzuhalten, ehe die Stadt im Jahre 298 fällt und dem Erdboden gleichgemacht wird. Es ist unbekannt, wieviele Menschen in den Sümpfen starben, aber Adelige im Kaiserreich schätzen seit Beginn des Krieges auf ungefähr die Hälfte der gesamten kaiserlichen Bevölkerung.
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