Kaiserreich

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Das Kaiserreich ist wohl eindeutig das größte Volk Elantharils. Das Volk ist ohne Bewerbungen für Spieler freigegeben und es kann jederzeit eine Spielfigur erstellt werden, die diesem Volk angehört.

Rollenspiel

Einleitung

Der Wind blies über das offene Flachland der Wollgrasebene und ließ die wenigen Bäume dort, scheinbar aus Verärgerung, einander vor und zurück stoßen. Nur er hatte wirklich alles gesehen. Die Nomaden des Mittellandes, als sie ihre Dörfer und Städte gründeten, und die großen Krieger, die Anführer waren. Auch den Krieg zwischen den Dörfern musste er miterleben und obwohl das Land so reichhaltig alles zu bieten hatte, führten die einstigen Nomaden Krieg um alles, was sie auch hätten tauschen können. Die Völker des Mittellandes schienen ihren eigenen Untergang zu wollen, doch sagt man, die Göttin wollte nicht dabei zusehen. So war ein Kaiser geboren, einer um die Nomaden zu einen und Friede über die Wollgrasebene und deren frühe Bewohner zu bringen. Sie allein solle ihm die Kraft dazu geschenkt haben. So war es auch, denn als die Schreiber des Mittelvolkes die Jahre zu zählen begannen, begannen sie mit dem Jahr der Gründung der Kaiserstadt. Die Kriege der Vergangenheit jedoch ließen viele Dörfer und Städte untergehen, das Blut der Vergangenheit lag auf dem Weg des Kaisers und das Volk hatte nie dazu gelernt. Man fand Wohlstand und Macht in mehr als hundert Jahren kaiserlicher Herrschaft und Frieden – doch die Vergangenheit und die Kriege holten das Volk der Mittellande ein. Es war einer aus der Blutslinie des ersten Kaisers selbst, der im fanatischen Glauben an die Göttin seine Armeen ins ewige Eis und in die Wüsten schickte, um die Ungläubigen zu bekehren und zu unterjochen. Wieder war der Wind allein Zeuge und er sah viel Blut fließen, als wäre es Begleitung dieses Volkes. Nur er weiß, dass in den letzten 300 Jahren die Dunkelheit den Frieden bescherte – den Frieden unter den Völkern. Die Einheit konnte es nur geben, da ein mächtiger Feind gleich messerscharfer Klingen das Land zerschnitt. So liegt in den Scherben der Vergangenheit Angst und Grauen – doch bedeutet diese Furcht vor der Dunkelheit gleichfalls Friede und Wohlstand. Bis ‚jetzt’ ...

Die Dynastie des Drachenblutes – die Stadt des Kaisers

Frisch streicht der Wind von der See aus über die Stadt, die von den Einwohnern als Nabel der Welt gesehen wird. Heilig wird sie genannt, denn der Kaiser lebt in seinem Palast durch Gnaden der großen Göttin. Die Sonne scheint über der See ins Meer einzutauchen, rötlich färbt sich der Himmel, während das Leben der Nacht in der Stadt beginnt. An jeder Ecke hört man die Spielmänner ihre Lieder singen – über Helden, über die glorreichen Taten der Paladine und über das kaiserliche Geschenk des lockeren Lebens. Getaucht in das Farbenspiel der Abenddämmerung liegen die prächtigen Statuen, die an vergangene Zeiten erinnern. Kunstwerke großer Steinmetze und Bildnisse von Kriegern, der Göttin und von ihren Wundern. Geschäftig sieht man am Hafen die Seeleute ihr Gut verstauen, der lange Arbeitstag scheint nicht nur für sie zu enden, denn auch Kaufleute an den Plätzen schließen ihre Stände. Das Leben jedoch kommt nie zur Ruhe in der Stadt der Drachen. Eine Stadt der großen Händler, der Gelehrten, der Künstler und der Musiker – eine Stadt die glorreich alle Zeiten miterlebt und gesehen. Die Glocken der Kirchen läuten und ihr Klang ist es, der den Arbeitstag endgültig beendet. Der Zauber einer Stadt, prunkvoll mag sie wirken. Ein Wanderer mochte einst in seinen Berichten niederschreiben: „Wie ich es doch liebte, des Abends durch diese Stadt zu wandern. Man mag sich fühlen wie in einem Märchen, denn die Menschen scheinen alle freundlich, in den Tavernen findet man viele Feste und die Gardisten scheinen über jeden Plausch erfreut. Gerne mag man einige Drachmen an die Spielmänner geben, die viele Geschichten kennen. Dem Rauschen des Wassers am Brunnen des Marktes konnte ich zuhören, bis nur noch das Licht der Sterne auf mich herabschien. Oh, wie genoss ich diese Zeit, man fühlte sich so leicht im Zauber einer Stadt, in der die Geschichten noch lebendig zu sein scheinen und die Bauwerke Zeugen der Taten der Helden sind ...“

Die Bürger des Kaiserreichs sind sehr lebenslustig – sie lieben einen gewissen Begriff von Ästhetik, kleiden sich auch gerne ansehnlich und mit teuersten Stoffen, wenn sie die Arbeit des Tages hinter sich haben. Viele sind Kunstliebhaber, ein jeder treibt auf seine Art Handel und die Kirchen werden gerne besucht, um der Göttin für all jene Geschenke zu danken, die alltäglich in der Stadt zu finden sind.0 Der Kaiser scheint die Stadt frei und sicher zu halten, kaum Verbrechen mag man auf den Straßen finden und noch weniger darüber hören. Nach dem Vorbild der Kaiserstadt wurden auch die Provinzen des Kaiserreichs aufgebaut, in denen der Charme der großen Stadt manchmal Nachahmung findet. Die Zeiten der Kriege mit den Hünen des Nordens und den Kämpfern der Wüstenländer liegen in Vergangenheit – der Stolz der Kaiserlichen wurde oft hart gebeutelt, doch herrscht nun Friede und Handel. Der Wohlstand breitete sich über die Länder aus, wie der Glaube an Avia. Mönche lehren die Kindern lesen und schreiben und auch zu rechnen. Die Handwerker stellen die schönsten Dinge her, ein jeder sieht sich als Künstler auf seinem Gebiet. Die Gelehrten sorgen dafür, dass Krankheiten auch heilbar sind, indem sie außerordentliche Wunder in der Alchemie und der Heilkunde vollbringen.

„Doch warte, bis es dunkel wird ...“, denn kaum ist es dunkel, so wird der Besucher der Städte das zweite Leben sehen, wie er zu berichten weiß: „So schön das Leben auch war, so schön die Stadt anzusehen und so schön die Gewänder der Schneider in dieser Stadt, so sehr war ich auch davon geblendet. Die Mächtigen scheinen alles fest in der Hand zu halten. Im stillen Widerstreit, den kaum ein Außenstehender sieht, stehen die Generäle der Soldaten, die Kirche und große Gelehrte. Mächtigste Artefakte und unglaubliche Magie lagert in geheimen Katakomben der Kirchen. Das Gold ist die Leidenschaft der Händler und wer genug Gold hat, bekommt alles ... sogar Recht an den Gerichten. Die Gestalten der Nacht treiben sich um jene herum, die Reichtum angehäuft haben. Blut und geheime Machenschaften kleben an ihren Händen, doch nur wachsamste Augen sehen es ...“

Das Volk des Mittelreichs ist sehr vielseitig. Auf der einen Seite stehen großer Reichtum, hohe Kultur, Bildung und ausgeprägte Kunst, doch auf der anderen die Dekadenz, Korruption und Machtspiele, sowie Arroganz gegenüber den anderen Völkern. Nur der Kaiser ist es, der alle zu einen scheint. Seine Untergebenen trachten jedoch nach Macht ... nach den Jahren des Friedens in denen selten die Waffen gegen Feinde geführt wurden, sind die alten Krieger nachlässig geworden. Nur noch wenige sind im Ewigen Orden der Paladine zu finden und in so manchem Dorf sehen die Gardisten in andere Richtungen, wenn die Diener der Schatten und der Nacht ihrer Arbeit nachgehen.

Geschichtliche Fakten

Das Land des Kaisers erstreckt sich von der Wollgrasebene über die nördlichste Spitze des Sprechenden Berges bis in die Sümpfe. Durch die geografische Lage war es ihnen immer möglich Ackerbau und Erzgewinnung in größerem Umfang zu betreiben, wodurch aus ihnen ein relativ reiches und fortgeschrittenes Volk von Händlern werden konnte.

Mit Fertigung, Wissenschaft und dem mit dem Handel einhergehenden Reichtum erlangten sie einen recht hohen kulturellen Stand, wodurch Kunst in verschiedensten Ausprägungen anzutreffen ist. Allerdings gibt es auch die Kehrseiten jeder Hochkultur und so findet man ebenso die Armut, so man genau hin sieht – man findet Machtkämpfe unter den Regierenden und den Fraktionen, die Geld haben.

Die Kirche hat eine hohe Stellung innerhalb des Reichs, denn man schreibt die Gründung des Kaiserreiches und die Einsetzung der Kaiserdynastie allein der Göttin Avia zu – und somit auch den Frieden, der in den Ländern herrscht. Trotz ihres Glaubens sind sie bemüht, eine freundschaftliche Beziehung zu den 'nichtgläubigen' Völkern des Nordens und der Wüste aufrecht zu erhalten – der Handel und der Frieden mit den Völkern ist ihnen sehr wichtig, denn sie glauben nur durch vereinte Kräfte wurde die Dunkelheit zurückgeschlagen und ihre Stadt in der großen Schlacht der Wollgrasebene gerettet wurde.

Aussehen, Kleidung, Auftreten & Nahrung

Die Menschen sind ein sehr mildes Klima gewohnt, ihre Haut ist nicht so hell, wie die der Völker des Nordens, aber auch nicht so dunkel, wie die der Völker des Südens [Orientierung wäre der Mittelmeerraum]. Selten findet man von Natur aus rote oder blonde Haare, es kann jedoch durchaus vorkommen - meist findet man bräunliche Töne.

Männer tragen ihr Haar oftmals lieber kurz, Frauen gerne lang und achten vor allem in der Hauptstadt auf teilweise sehr kunstvolle Frisuren – wobei man sagen kann, dass sie um aufzufallen sich durchaus von den andren Völkern dabei inspirieren lassen.

Die Kleidung ist grundsätzlich immer an ihre Lebensweise angepasst und somit auf dem Land eher zweckgebunden, in der Kaiserstadt jedoch liebt man es, sich in Szene zu setzen und zeigt somit auch gerne Reichtum.

Eigentlich ist das Essen in der Kaiserstadt sehr vielfältig, denn auf den Märkten findet man alles und hat man genug Gold, so kann man sich gar exotischste Dinge leisten. Manch Koch wäre zudem auch gerne ein Künstler und so findet man sehr erlesene Speisen in den Tavernen, wenn man genug an Gold in der Tasche hat. Unter allen Völkern bekannt ist vor allem der Wein, dessen Reben nahe des Sprechenden Berges angebaut werden – so manch ältere Flasche eines guten Jahrgangs ist ein Vermögen wert und dieser Weinanbau wird von hauptsächlich von Mönchen verwaltet.

Politik und Gruppierungen

An der Spitze des Reichs steht der Kaiser, ein gesegneter Mann in dessen Blutlinie das Blut der weißen Drachen Avias fließen soll – er vereinigt damit weltliche und auch kirchliche Macht und führt das Reich an. An seiner Seite gibt es vor allem 3 Berater, die erheblichen Einfluss haben und den Ruf haben, außerordentliche Leistungen in ihrer Vergangenheit vollbracht zu haben:

  • ein General über die Truppen, fast immer ein Adeliger
  • der höchste Priester der Kirche
  • ein Gelehrter(meist im geheimen ein Magier, was jedoch immer schleierhaft ist), der fast immer ebenfalls aus den Adelshäusern abstammt

Die Truppen sind recht straff organisiert, an der Spitze steht ein Paladinorden, der jedoch eher als Elite angesehen wird und nicht unbedingt als die Befehlshabenden – aufgrund ihres Könnens wird ihnen jedoch enormer Respekt entgegengebracht; das Heer ist vollständig ein Berufsheer von Freiwilligen, jeder Krieger wird aufgenommen, so er will. Da es aber seit fast 300 Jahren keinen Krieg gab und Friede herrscht, sind die meisten Aktivitäten der Truppe auf Wachdienste ausserhalb der Städte - insbesondere der Sicherung wichtiger Handelswege - beschränkt. Es gibt so gut wie keine echten Veteranen und kampferfahrenen Mitglieder in diesen Truppeneinheiten, sieht man von den Paladinen und einigen wenigen Waffenmeistern und Meisterschützen ab. Vor allem die Wachtrupps neigen sehr oft dazu, ihre eigenen Ziele zu verfolgen und sind oftmals bestochen von anderen Gruppierungen.

Die Kirche ist eine sehr starke Einrichtung, sie verwahrt sehr viele mächtige Artefakte in unterirdischen Katakomben und man munkelt, dass sie ein Orakel besitzen, mit dem sie direkt Fragen an die Göttin richten könnten. Diese Katakomben sind direkt unter der Kaiserstadt angelegt und nur angesehene Priester und Paladine, sowie der Kaiser selbst haben Zugang zu diesen Anlagen. Gleichzeitig vertritt die Kirche einen sehr festgefahrenen Standpunkt gegen Magie, sehen sie als unnatürlich und aus geschichtlichen Gründen, wegen der Kriege gegen die Anderswelt, als gefährlich an. So begegnet man Magiern mit großem Misstrauen und versucht genau herauszufinden, was für Menschen die Magier sind und unterzieht sie notfalls Prüfungen auf schwarze Magie, vor allem wenn bekannt wird, dass ein Magier öffentlich Magie zur Schau stellte.

Gelehrte sind Wissenschaftler, Konstrukteure, Magier, Trankkundige und Heiler – meist sind sie mitverantwortlich an den von den Kirchen geführten Schulen bspw. die Garde Rechnen, Lesen und Schreiben zu lehren. Magier treten recht gerne in diesen Rollen, so sie ihre Akademie verlassen und in der Stadt leben wollen.

Die Händler und Handwerker bilden große und einflussreiche Vereinigungen, die Zünfte genannt werden. Viele von ihnen haben so viel an Reichtum, dass sie einen sehr großen Einfluss auf die Obrigkeit nehmen ... sei es nun, um die Kirche bei Wohltätigkeit oder die Gelehrten bei ihren Forschungen zu unterstützen, um wiederum selbst davon zu profitieren ... oder sei es das Heer auszurüsten und zu versorgen. Die Zünfte unterstehen nicht dem Kaiserreich, sondern sind der Organisation der freien Händler unterstellt, die in allen Ländern agiert und Waren verkauft und ankauft. Der Kaiser sieht es als etwas wichtiges an, dass der Handel sich frei entfalten kann. Allerdings ist zumindest in der Kaiserstadt vor allem die Kirche bemüht etwas Kontrolle über die Machenschaften von Händlern zu bekommen, denn unkontrollierter Merkantilismus fördert in ihren Augen Verbrechen und Betrug.

Des Weiteren gibt es auch einige wenige der anderen Völker, die im Kaiserreich leben und auch weitläufig akzeptiert werden, obwohl ihre Kultur nicht in das Reich passt und sie teilweise offen wie Außenseiter behandelt werden.


Entnommen aus dem Guide auf der Homepage: [1]

Technik

Es gibt einige Dinge, die das Volk im Kaiserreich auszeichnen, allerdings sind diese oftmals subtiler Natur.

  • Jede Spielfigur im Kaiserreich kann +5 mehr Intelligenz erreichen, dieser wird auf das Klassenlimit addiert (quasi von 100 auf 105 angehoben, kann noch weiter ausgedehnt werden je nach Klassenwahl).
  • Die Schmiede des Kaiservolks verstehen es als einziges Volk Plattenrüstungen anzufertigen.
  • Es werden regelmäßig Messen zu Ehren Avias in den Kirchen abgehalten. Als Spielfigur kann man diesen Messen beiwohnen und den Segen der Göttin erhoffen.

Hintergrund: OOC

Das Kaiserreich lebt von Gegensätzen. Vom frommen Glauben über die Taten der Priester und Paladine bis hin zum Kaiser, der als von der Göttin eingesetzt gilt, findet man die gute Seite an jeder Stelle. Leider findet man aber auch die Abgründe in den Menschen vor allem im Kaiserreich. Als das größte, reichste und am weitesten entwickelste Volk, ist das Kaiserreich in sich komplex und unter der oberflächlichen Frömmigkeit stark zerstritten. Adelshäuser, Handwerkszünfte, Kirche, Truppen und Gelehrte streben ununterbrochen nach Macht und Einfluss - oftmals nur, um etwas gutes zu tun, aber vielen ist jedes Mittel recht, um das Reich nicht zerbersten zu lassen. Nach 300 Jahren Frieden brach das Jahr 662 an. Das Jahr in dem sich alles verändern sollte. Damit es so weit kommen konnte, war es aber vor allem dieser Friede, der die Probleme heraufbeschwor. Kein Feind einte das Reich über die Jahre hinweg, kampfunerfahrene Truppen und stiller Kampf innerhalb des Reichs sorgten dafür, dass ... erlebe es selbst.

Wichtige Orte

Geschichte

Jahr 0
Die Stadt des Glanzes wird gegründet, der 1. Kaiser Lorios von An'mar und die Kaiserin Elenia führen Krieg von dieser Stadt aus – die damals eher noch ein Dorf war - gegen kleine Fürstentümer in der Wollgrasebene und jenseits des schwarzen Gebirges
Eidos, einer der Fürsten der Wollgrasebene und Paladin, schließt sich mit seinen Truppen dem Kampf an
Jahr 5
Das Kaiserreich gilt als vereint, liegt allerdings ziemlich in Schutt und Asche, Flüchtlingsströme erreichen die Stadt des Glanzes – die letzte Bastion der Kaiserfeinde fällt im Sumpf und die Stadt Karkas wird dort dem Erdboden gleich gemacht
Koros wird adelig und Führer des Hauses Acheos
Aleos wird ebenfalls adelig und Begründer des Hauses Antares
Eidos wird Führer des Hauses Okram
Jahr 7
Im Zuge des Aufbaus und aufgrund erschöpfter Minen, begründet Koros von Acheos eine Expedition ins Blutfelsgebirge und erschließt neue Minenschächte mit einem Regiment an Schürfern und Kriegern
Jahr 8
Fürst Koros von Acheos gründet Eisendorf und nimmt die Rolle des Bürgermeisters dort ein
Jahr 9
Aleos von Antares stirbt und hinterlässt eine Frau mit 3 Kindern
Jahr 23
Aufgrund der Aufdeckung einer Verschwörung gegen den Kaiser und die Kaiserin wird der Gelehrte Andros adelig geschlagen und Führer des Hauses von Dengra
Jahr 51
Die Kaiserstadt gilt als vollständig aufgebaut – hat aber nur ein Drittel der heutigen Größe
Jahr 54
in einer Initiative des Hauses Okram wird die Wollgrasebene neu besiedelt und Höfe werden gegründet
Jahr 56
Kaiser Lorios stirbt
Sein Sohn Jothros tritt die Thronfolge an und wird unterstützt von seinen Brüdern Tadomar, der sich zum General der kaiserlichen Truppen hocharbeitete, und Anthos, ein junger Paladin und Schüler des alten Eidos (Eidos verstirbt noch im selben Jahr)
Kaiserin Elenia gründet zusammen mit Andros von Dengra und Anmir von Okram die Eulenburg als Feste der Paladine und Kloster außerhalb der Kaiserstadt, wo sie bis zu ihrem Lebensende Bücher und Lehren in der Abgeschiedenheit niederschreibt
Jahr 59
Kaiser Jothros vermählt sich mit Laria von Okram
Jahr 68
Koros von Acheos stirbt bei der Verteidigung von Eisendorf gegen einen Stamm Bergorks
Jahr 73
Kaiserin Elenia stirbt
Jahr 83
Kaiser Jothros erklärt den Orkstämmen der Sümpfe und den Bergen den Krieg
Jahr 84
Truppen und Jäger dringen in die Gebiete der Orks vor und Andros von Dengra verliert im hohen Alter von 72 Jahren inmitten des Sumpfes sein Leben – aufgrund seiner Beratertätigkeit in den Truppen und legendären Heilkünste wird der Grundstein des Dorfs Dengra im Sumpf gelegt und seiner verbliebenen Familie die Verwaltung und der Aufbau eines kaiserlichen Truppenstützpunkts gewährt.
Jahr 102
Kaiserin Laria stirbt
Jahr 120
Kaiser Jothros stirbt
Thronfolger Karian von An'mar wird neuer Kaiser
Jahr 121
Kaiser Karian stirbt unter mysteriösen Umständen nach einem Attentat
Sein Bruder Danjar von An'mar tritt mit seiner Frau Rea (ehemals: von Antares) die Regentschaft in der Kaiserstadt an
Jahr 154
der Oberste Priester der Göttin, Legalard von Okram, und Priesterin Relanra von Acheos legen den Grundstein für die Kathedrale der Kaiserstadt, einem Bauwerk, das von ihren beiden Häusern finanziert wird
Künstler aus allen Teilen des Reiches werden zum Bau und zur Planung verpflichtet
Jahr 162
Kaiser Danjar verlässt das Land und unternimmt eine Expedition zur Insel der Tränen
Jahr 163
zurückgekehrt von seine Expedition ordnet er an, dass nie wieder zu dieser Insel gereist werden darf und stirbt wenige Wochen darauf an einer ungeklärten Krankheit
Thronfolger Argeon wird zum Kaiser
Jahr 227
Dorf Dengra, entstanden um einen Außenposten der kaiserlichen Truppen, erstarkt und wird zu einer bedeutenden Handelsmetropole aufgrund naher Minen und den umgebenden Wäldern
Jahr 242
Kaiser Argeon stirbt und geht als schwacher Kaiser in die Geschichten ein, die Bedeutung der Truppen nahm ab, kampferprobte Krieger gelten als Seltenheit, Korruption und mächtige Handwerkerfamilien regieren skrupellos die Stadt
Kaiser Lero Anteos von An'mar tritt als Neffe Argeons seine Nachfolge an, da dieser keine Kinder hatte
Jahr 243
Kaiser Lero stärkt die Kirche und unterstellt ihr die Ausbildung aller Handwerker und ordnet die Gründung von Handelsgilden an
Jahr 249
Fremdländische Schiffe werden an den Horizonten gesichtet – zu Wasser findet unter General Lares von Okram ein Treffen mit den Heerführern des Nordvolks statt
Aufgrund der Besonnenheit und dem Kampfgeschick des Generals gegen den stärksten Nordmann auf dem Schiff, wird ein Handelsabkommen angebahnt
Jahr 252
erste Versionen des Buchs der schwarzen Erde werden gesichtet und werden von der kaiserlichen Stadtwache mit dem Verschwinden vieler Bürger der Kaiserstadt und Dorf Dengras in Verbindung gebracht
Jahr 253
nach 99 Jahren Bauzeit findet die Kathedrale der Kaiserstadt als mächtigstes Bauwerk der Welt ihren Abschluss, die Kirche erstarkt als straffe Organisation von Priestern, Mönchen, Paladinen und Rittern
Jahr 254
Ein Handelsabkommen mit den Nordländern kommt zustande und umfasst regen Austausch von Waren
Jahr 260
Oren von Antares setzt durch, dass die Kirche eine Mission in den Ländern des Nordens gründet, um sie vom rechten Glauben zu überzeugen und ihre Seelen zu retten.
Jahr 262
Expeditionen des Kaiserreichs unter der Flagge des Hauses Antares erleiden hohe Verluste beim Versuch in die Wälder um den Baum des Lebens einzudringen – das Land wird von Kaiser Lero als zu gefährlich erklärt und weitere Expeditionen werden untersagt.
Jahr 266
Berichte um ein Wüstenvolk verbreiten sich im Kaiserreich, Oren von Antares stellt eine kleine Flotte zusammen, um die südlichen Länder genauer zu erkunden.
Jahr 267
General Lares von Okram stirbt in den nördlichen Ländern, nach Verlautbarung hat das Nordvolk alle Priester und stationierten Einheiten dort abgeschlachtet und ein Blutbad angerichtet.
Kaiser Lero entsendet eine Gruppe von Gelehrten und Soldaten, um den Vorfall zu untersuchen.
Jahr 268
Nachdem die Gesandtschaft in den Norden spurlos verschwand und als verschollen gilt und die Handelsbeziehungen zum Norden brach liegen, bereitet Oren von Antares als neuer General der kaiserlichen Truppen eine Flotte vor, um sie in den Norden zu entsenden.
Die Kirche geht entschieden gegen Nordländer in der Kaiserstadt vor und verhört sie zu den Vorfällen im Norden.
Kaiser Lero stirbt Ende des Jahres 268 und seine Nachfolge tritt sein Sohn Dorian von An'mar an mit seiner Frau Alaria (ehemals von Antares) an.
Jahr 269
Kaiser Dorian ruft zu einem heiligen Krieg gegen die heidnischen Völker der Welt auf und sammelt größere Truppenverbände, um das Nordland und die Wüstenvölker zu unterjochen.
Jahr 275
Der Krieg gegen den Norden wird entfacht, nachdem größere Flottenverbände des Kaiserreichs durch die Flotte des Nordens versenkt wurde, aber dennoch das Land des Nordens erreicht werden konnte.
Jahr 276
Das Nordvolk verschanzt sich in der Hochlandburg und führt einen Partisanenkrieg rund um die Wolfszahnkette – obwohl Sommer ist, liegt das Land im dichten Schnee und Kälte zehrt an den kaiserlichen Truppen.
Im aufkommenden Winter fallen 2 der 3 Heere des Kaiserreichs unter überraschenden Anstürmen kleinerer Gruppen von Kriegern des Nordens fast völlig.
Jahr 278
Kaiser Dorian schickt weitere Truppen nach Norden, während gerade der Krieg gegen die Wüstenvölker geführt unter Genereal Oren von Antares entbrennt.
Jahr 279
Der Feldzug gegen den Norden gilt als gescheitert und zurückkehrende Truppen werden im Kaiserreich aufs neue gesammelt.
Im Süden ist man nicht auf die Wüste vorbereitet, Wasser- und Nahrungsmangel schwächt die Soldaten, die allerdings die Völker der Wüste immer weiter zurückdrängen
Jahr 281
Der Feldzug in den Wüstenregionen gilt als erfolgreich, die Ungläubigen wurden in die Flucht geschlagen und werden seither unauffindbar in den Ländern verstreut geglaubt
Jahr 282
Die Truppen aus dem Wüstenfeldzug kehren ins Kaiserreich zurück und bilden einen neuen Verband mit den Truppen, die gegen das Nordvolk ausgehoben werden
General Oren von Antares stirbt.
Jahr 290
Nach 11 Jahren Vorbereitung wird eine neue Flotte gegen das Nordvolk entsandt
Jahr 291
Kaiser Dorian stirbt, Nachfolger wird Arestris Argo An'mar
Jahr 292
Der Krieg im Norden droht ein weiteres Mal zu scheitern und Kaiser Arestris schickt eine Order zur Rückkehr der Truppen aus dem Norden
Im gleichen Jahr erschüttern mehrere Erdbeben im Zentralmassiv der schwarzen Berges die Welt – Eisendorf wird stark beschädigt und mehrere Minenschächte werden verschüttet
Jahr 293
Ein geschwächtes Kaiserreich blickt auf eine geringe Anzahl Überlebender aus den Kriegen im Schnee und im Sand
Lean wird unter den Lehren von Eomar von Okram zum Paladin
Kaiser Arestris selbst reist in den Norden und versucht Friedensverhandlungen aufzunehmen
Jahr 294
Kaiser Arestris kehrt nach gescheiterten Verhandlungen zurück und erlässt die Order um eine unstete Waffenruhe mit den Völkern des Nordens
Die Erdbeben im Blutfelsgebirge nehmen an Intensität zu, Untersuchungen durch Gelehrte werden anberaumt.
Jahr 295
Kontakt zu Eisendorf geht verloren, das Haus Acheos berichtet von Kämpfen gegen Untote und Dämonen
Ende des Jahres wird Dorf Dengra von den Zugängen zur Wollgrasebene abgeschnitten – Untote beherrschen die schwarzen Berge
Jahr 296
Späher berichten von dunklen Toren, die laut den Gelehrten an viele Orte der Welt führen, und von einer Armee unntoter Krieger und fürchterlicher Dämonen, die in ihrer Zahl die Armeen des Kaisers weit übersteigen
Dengra beginnt den Bau von Verteidigungsanlagen und wappnet sich gegen eine Belagerung
Jahr 297
Kleinere Kohorten der Untoten, angeführt von untoten Magiern, terrorisieren die Wollgrasebene und die dort angesiedelten Gehöfte.
Der Armee des Kaiserreichs gelingt es nicht, die Untoten von weiterem Vordringen abzuhalten.
Lean tritt eine Reise in den Norden an, um die Krieger des Nordens um Hilfe zu bitten.
Jahr 298
Mit besiegeltem Vertrag reist Lean von Norden aus in den Süden an, um von den verschollen geglaubten Wüstenvölkern Hilfe zu erbitten, auf seinem Weg landet er Nahe des Baum des Lebens an und erhält die Zusage zur Unsterstützung von Waldläufern und Druiden, die bereits im Krieg gegen die Untoten vor den Toren ihres Dorfs liegen.
Nach monatelanger Belagerung fällt fast gleichzeitig Dorf Dengra im Sumpf und wird vollkommen vernichtet
Jahr 299
Lean kehrt mit Truppen aus den südlichen Ländern in die Kaiserstadt zurück, zusammen mit Verbänden des Nordens rückt eine vereinte Armee aller Völker in die Wollgrasebene vor, um die größte Schlacht aller Zeiten zu schlagen
Klamar, Paladin des Ordens, wird aufgrund seiner Taten in der Schlacht von Kaiser Arestris geadelt und Begründer des Hauses Tess
Jahr 300
versprengte Kohorten der Untoten werden durch die Länder gejagt, das Tor zur Unterwelt gilt als geschlossen und zusammen mit Lean gründen Aron von Okram und Klamar von Tess das Kloster zur inneren Ruhe in den Bergen, um als Bastion den verschütteten Zugang in die Anderswelt zu bewachen
5 Scherben werden von den Führern der Völker an allen Ecken der Welt verteilt und fortan im Geheimen von den Scherbenhütern bewacht
Jahr 301
Aufgrund eines Erlasses über den Verbot magischer Studien außerhalb kirchlicher Einrichtungen verlässt eine große Gruppe magischer Gelehrter das Kaiserreich und geht freiwillig ins Exil – ihr Anführer ist Natos Galeen, der erste Erzmagier der geheimen Akademie, die auf der Insel der Träume errichtet wird
Kaiser Arestris entzieht dem Haus Dengra aufgrund Verstrickungen im Krieg gegen die Anderswelt die Verwaltung über das Sumpfgebiet und ordnet einen Neuaufbau von Dorf Dengra an
Jahr 302
Die Kirche gründet die Probatio, eine Einrichtung die sich auf die Jagd von Untoten und Dämonen spezialisiert – Bücher der schwarzen Erde werden verbrannt und die Suche nach Nekromantie wird begonnen, um sie aus der Welt zu verbannen
Eisendorf wird neubesiedelt und wieder dem Haus Acheos unterstellt
Jahr 311
Der Bau der geheimen Akademie auf der Insel der Träume nähert sich dem Abschluss, die geheime Akademie nimmt ihren Betrieb unter Erzmagister Natos Galeen auf
Jahr 324
Lean stirbt im Kloster im Blutfelsgebirge, wo er den Rest seiner Tage nach den Kriegen als Mönch lebte – sein Schwert wird an einem geheimen Ort verwahrt
Jahr 340
Kaiser Arestris stirbt und sein Neffe Melas von An'mar wird Kaiser
Endro von Acheos gründet die heutigen Zünfte als Vereinigung außerhalb der Kirche und unabhängig vom Kaiserreich, um Handel mit den Wüstenländern und den Ländern des Nordens zu bekräftigen
Jahr 341
Kaiser Melas vermählt sich mit Telia aus dem Hause Tess
Jahr 342
Aleria von Acheos – Künstlerin und Sängerin – gründet das Haus des Handwerks und der Kunst in der Kaiserstadt und schlägt einen Plan für Lehr- und Ausbildungsverläufe vor, sie findet Unterstützung durch das Haus Tess
Jahr 360
Kaiser Melas stirbt und hinterlässt 5 Kinder, wovon keines das Alter eines Regenten hat, Telia von An'mar übernimmt die Regierungsgeschäfte
Jahr 362
Kaiserin Telia tritt ab und Sohn Rocho wird jüngster Kaiser der Geschichte im Alter von 15 Jahren
Jahr 364
Kaiser Rocho vermählt sich mit Calandra aus dem Hause Antares
Jahr 402
Kaiser Rocho stirbt, sein Sohn Ero Arga von An'mar tritt die Nachfolge mit der bürgerlichen Frau Ardalia an, was Empörung bei Kirche und den anderen Adelshäusern hervorruft
Jahr 405
Kaiser Ero leitet nach mehreren Anschlägen Untersuchungen gegen die Häuser ein, die jedoch ohne Erfolg bleiben
Jahr 460
Kaiser Ero stirbt nach einem langen ereignisreichen Leben, sein Sohn Adar tritt mit seiner Frau Edalia von Okram die Nachfolge an
Jahr 472
Die Zünfte bilden ein weltweites Netzwerk regen Handels zwischen den Völkern, vergangener Zwist und Kriege gelten als Vergessen, Wohlstand hält im Kaiserreich Einzug
Jahr 500
Kioldan von Tess veranlasst den Bau der Arena (Kaiserreich) im Kaiserreich
Jahr 502
Kaiser Adar stirbt und sein Sohn Miro Arga von An'mar wird zum neuen Kaiser
Jahr 554
Kaiser Miro Arga stirbt, sein Neffe Loredor Arga von An'mar mit seiner Frau Aleria von Antares wird neuer Kaiser und Kaiserin
Jahr 556
Valador von Acheos und Lefanor von Okram reformieren die Garde der Kaiserstadt, um gegen aufkeimende Korruption vorzugehen
Jahr 557
Der Bau der Arena findet ihren Abschluss, die Kaiserstadt wird zur Stadt des Glanzes ausgerufen und sieht sich selbst als Hochburg von Handel, Kunst und Kultur
Jahr 610
Kaiser Miro stirbt und sein Sohn Adeos von An'mar wird mit seiner Frau Frea von Antares neuer Kaiser und Kaiserin
Jahr 611
Alle Mitglieder des Hauses Acheos verschwinden spurlos, Untersuchungen der Paladine und der Kirche bleiben ergebnislos
Jahr 640
Die geheime Akademie öffnet unter der Führung von Erzmagister Doran Abendsonne die Tore für alle Magiebegabten aller Länder und bietet sogar Priestern des Kaiserreichs an, sich dort aufzuhalten und die Bibliotheken zu nutzen
Jahr 642
Kaiser Adeos stirbt, sein Sohn Dorien Argo von An'mar wird neuer Kaiser
Jahr 651
Nach einem Attentat auf den zehnjährigen Prinzen Athros Argo von An'mar wird der Großmeister des Ewigen Ordens Rogal Hellbrecht durch den Kaiser adelig geschlagen und von fortan Rogal von Hellbrecht genannt.
Jahr 653
Kaiser Dorien vermählt sich mit Elaja von Tess, der Mutter von Athros
Jahr 659
Kaiserin Elaja verstirbt während der Geburt von Tochter Delila
Jahr 660
Giselle Ardemar, ursprünglich Südländerin, wird als nicht aus dem Kaiserreich stammender Mensch Führerin über die Zünfte und strebt Reformen in Handel und Ausbildung an
Jahr 661
Akaron Gwellsing, ein reisender Gelehrter und Experte in arkaner Lehre, wird aufgrund seines Wissens trotz weitgehend unbekannter Herkunft und Vergangenheit zum Erzmagister der geheimen Akadmie ernannt
Noch im selben Jahr bereist er die Länder der Völker und spricht mit den Druiden, den Elementaristen und Führern der Völker
Jahr 662
Ein größeres Erdbeben im Süden hat spürbare Folgen auch im Kaiserreich. Zu gleicher Zeit werden in allen Städten auf der Welt alle Frauen gelähmt und sie sprechen alle gleichzeitig "Es hat begonnen" - danach bewegen sie sich wieder ohne weitere Folgen.
Jahr 671
Ein Druide namens Garon Goldauge führt in den Sümpfen einen Feldzug mit einer Armee bestehend aus allen Völkern gegen eine entlegene Insel auf der ein Sphärenriss Dämonen in die Welt lässt. Der Magier, der diesen Sphärenriss geöffnet hat, Ogol, schlägt diese Armee mit einem mächtigen Verteidigungsfeld zurück.
Jahr 675
Nach vielen Jahren des Verfalls wird Dengra von einer Gruppe von Menschen übernommen. An der Spitze steht der künftige Statthalter Leon Sereon, der nicht nur eine Söldnerarmee, sondern auch einen Neuaufbau von Dengra finanziert und beginnt. Gerüchten zu Folge, war der Einmarsch nicht friedlich und glich eher eine Eroberung. Beweise dazu wurden jedoch nie gefunden.
Jahr 680
Auffälligerweise zeigt sich der Kaiser nicht mehr in der Öffentlichkeit und bei seinen Verbündeten. Inoffiziell sieht es so aus, als hätte der Kronprinz die Geschäfte übernommen.
Jahr 685
jetzt!